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Wie nennen die Tschechen die Moldau?

Die Moldau (tschechisch Vltava, historisch Wulda – aus dem germanischen Wilth-ahwa (Bedeutung etwa: Wild-Ache, Wildach), was so viel wie „wildes, reißendes Wasser“ heißt), auch als „Böhmisches Meer“ bezeichnet, ist der längste Fluss in Tschechien und der größte Nebenfluss der Elbe.

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Können die Tschechen Deutsch?

Die ältere Generation der Tschechen spricht sowohl Russisch als auch Deutsch. Französisch, Italienisch und Spanisch sind nicht weit verbreitet. Tschechisch ist mit Slowakisch und Polnisch verwandt.

Wo fließt die Elbe in die Moldau?

Am Zusammenfluss der Elbe mit Moldau (Vltava, aus dem altgermanischen Wilt ahwa – wildes Wasser) bei Mělník hat die Elbe zwar den kleineren Durchfluss und ist kürzer, gilt aber trotzdem als größter Fluss Tschechiens (angeblich lag die Verwechslung bei den Kelten) und gehört zu den größten in Europa. Warum heißt Moldawien jetzt Moldau? In der UdSSR wurde Rumänisch kurzerhand in Moldawisch umgetauft, obwohl es sprachlich kaum Unterschiede zwischen den beiden Ländern gab und gibt. Mit dem Ende der Sowjetunion wurde aus Moldawien die unabhängige Republik Moldau.

Welche großen Städte liegen an der Elbe?

Der Fluss entspringt im tschechischen Teil des Riesengebirges in einer Höhe von 1.386 Metern, durchfließt dann die großen deutschen Städte Dresden, Magdeburg und Hamburg und mündet bei Cuxhaven in die Nordsee. Welcher Ort ist weit bekannt am Elbstrand? Der Elbstrand ist Lust auf Sommer, Sonne und Strand. Aber ohne langen Stau auf dem Weg zur Nord- oder Ostsee. Der Elbstrand Neumühlen an der Elbe bietet echtes Beachfeeling und einen kühlen Drink oder einen kleinen Snack an der Strandperle, Hamburgs beliebtester Kneipe. Sand gibt`s hier genug, Wasser auch.

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Für was sind die Tschechen bekannt?

Im Landesinneren gibt es viele Seen, große Flüsse und dichte Wälder. Auf den fruchtbaren Böden in den Tälern können Wein und Hopfen angebaut werden. In der Tschechischen Republik gibt es viele Orte, die nach König Karl IV. benannt sind.

Welche Stadt nicht an der Elbe?

Welche Stadt liegt nicht an der Elbe? (Kuscheljens) Halle Dresden Magdeburg Hamburg. Wie lang ist die Elbe in km? Die Elbe entspringt im Riesengebirge in Tschechien. Zunächst durchquert der Fluss das nördliche Tschechien, fließt dann durch Deutschland und dabei unter anderem durch die Städte Dresden, Magdeburg, Lauenburg und Hamburg und mündet schließlich bei Cuxhaven in die Nordsee. Sie ist 1.094 km lang.

Wie schnell ist die Elbe?

Bei einer mittleren Wasserführung benötigt das Wasser der Elbe für die 586 Kilometer von der deutsch-tschechischen Grenze bis zur Schleuse in Geesthacht (Schleswig-Holstein) vor den Toren Hamburgs im Schnitt acht Tage. Das entspricht einer Fließgeschwindigkeit von etwa drei Kilometern pro Stunde. Wie tief ist die Elbe an der tiefsten Stelle? An der tiefsten Stelle zwischen Otterndorf und Lühe wird die Fahrrinne nach der Elbvertiefung 19,00 Meter tief sein, in Hamburg-Altenwerder 17,40 Meter. Nur über dem Autobahn-Elbtunnel in Hamburg kann nicht weiter gebaggert werden. Dort bleibt es bei einer Flusstiefe von 16,70 Meter unter Normalnull.

Wo fängt die Nordsee an und wo hört sie auf?

Wo fängt die Nordsee an und wo hört sie auf? Die Nordsee wird begrenzt durch Großbritannien im Westen, Norwegen und Dänemark im Osten sowie Deutschland, die Niederlande, Belgien und Frankreich im Süden. Fährt man von einer deutschen Hafen-Stadt wie Hamburg in Richtung Norden, kommt man nach Dänemark und Norwegen.

By Jeremie Hesselink

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