Wie viel bekommt ein Beamter bei Dienstunfähigkeit?
Der Fall einer Dienstunfähigkeit tritt ein. Das Ruhegehalt berechnet sich aus 35,875 Prozent des letzten Gehalts. Der Beamte bekommt ein Ruhegehalt in Höhe von 3004 Euro. Die Versorgungslücke beträgt 1686 Euro je Monat.
Was passiert nach Dienstunfähigkeit?
Folgen der vorübergehenden Dienstunfähigkeit
Sind Sie nur vorübergehend unfähig, den Dienst auszuführen (bis zu drei Monate), erhalten Sie weiter Ihre Dienstbezüge. Nach Ihrer Genesung treten Sie wieder Ihren Dienst an. Welche Krankheiten führen zur Dienstunfähigkeit? Zu den häufigsten Gründen für die Dienstunfähigkeit gehören psychische Erkrankungen wie beispielsweise Depressionen (bei Männern 50 Prozent, bei Frauen sogar 66 Prozent aller Fälle).
Was zahlt der Dienstherr bei Dienstunfähigkeit?
Bei Dienstunfähigkeit werden Beamte auf Lebenszeit mit mehr als fünf Jahren Dienstzeit in den Ruhestand versetzt und erhalten eine Versorgung von ihrem Dienstherrn. Anfänglich entspricht diese etwa 1.400 Euro und steigt mit der Dauer der Dienstzeit.
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