Was macht man als Analyst?
Business-Analysten sammeln Informationen, beurteilen und bewerten sie – und können so effektiv verschiedene Problemlösungen schaffen. Dann wird die Angelegenheit an die Stakeholder kommuniziert und aus den Unternehmen werden Prinzipien und Prozesse generiert, die zu zielgerichteten Lösungen führen sollen.
Was macht man als Business Analyst?
Seine Aufgabe ist die Konzeption, (Weiter-) Entwicklung, Überwachung und Steuerung der Business Intelligence Systeme in Unternehmen. Er erstellt Richtlinien und Konzepte für passende IT-Lösungen, die von den Anwendungsentwicklern dann umgesetzt werden. Was ist ein Data Scientist? Einfach ausgedrückt, ist die Aufgabe eines Data Scientists, geschäftsrelevante statistische Erkenntnisse aus Daten zu gewinnen. Sie beurteilen, welche Analysen sich am besten eignen, um Erkenntnisse zu gewinnen und welche Rohdaten erforderlich sind.
Warum Business Analytics studieren?
Nach deinem Studium kannst du Unternehmen bei der Bewältigung der digitalen Transformation unterstützen. Du kannst moderne IT-Technologien für Problemstellungen anwenden und innovative Fragestellungen und Lösungen auf Basis von Daten entwickeln. Sind Data Scientist gefragt? Datenexperten wie der Data Scientist sind auf dem Arbeitsmarkt aktuell so gefragt wie nie. Neben ihrer Kernkompetenz im Umgang mit Daten müssen sie in der Regel auch andere technische Fähigkeiten wie die Python-Programmierung besitzen, um sie für viele Unternehmen wertvoll zu machen.
Was sollte ein Data Scientist können?
Ein Data Scientist benötigt Wissbegierde und eine hohe Motivation, Fragen zu stellen und zu beantworten, die sich aus den Daten ergeben, aber auch Fragen zu beantworten, die also solche bisher nicht gestellt wurden. Bei der Data Science geht es letztlich um das Aufdecken tieferer Wahrheiten. Wo kann man als Data Scientist arbeiten? Oftmals sind Data Scientists Informatiker oder Betriebswissenschaftler mit Weiterbildungen im Statistik- oder IT-Bereich. Auch Softwareentwickler oder Business Developer kommen infrage.
Was macht man als Aktuar?
Der Aktuar ist für die Einhaltung der Geschäftspläne und damit für die Seriosität der mathematischen Grundlagen des Unternehmens ebenso verantwortlich wie dafür, dass die Geschäftspläne den geltenden Rechtsvorschriften entsprechen. Wie lange dauert die Ausbildung zum Aktuar? Auch künftig werden die meisten Hochschulabsolvent*innen die zumeist dreijährige Aktuarausbildung berufsbegleitend zu Beginn ihrer Berufslaufbahn absolvieren. Mit Beginn des neuen Jahres wird die Ausbildung aber grundlegend reformiert.
Wie kann man Aktuar werden?
Um als Aktuar arbeiten zu können, brauchen Berufsanwärter ein abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich Mathematik oder in einem verwandten Bereich. Als gleichwertige Abschlüsse werden Physik, Statistik und das Lehramtsstudium in Mathematik anerkannt. Daran gliedert sich eine spezifische Weiterbildung als Aktuar an.
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