Warum ist ein Blaulicht Blau?
Zunächst einmal eignet sich das Blau am besten als Warnsignal, weil es sich nicht mit den anderen Farben verwechseln lässt, die im Straßenverkehr vorherrschen: Die Lichter der Ampeln leuchten rot, gelb und grün. Die Beleuchtung von Fahrzeugen wiederum ist in Weiß, Gelb und Rot gehalten.
Was ist das Blaulicht?
Blaulicht wird allgemein als sichtbares Licht im Bereich von 380 bis 500 nm definiert. Manchmal wird es noch weiter in blau-violettes Licht (etwa 380 bis 450 nm) und blau-türkises Licht (etwa 450 bis 500 nm) unterteilt. Wie gefährlich sind LED für die Augen? Das Problem der LEDs ist der hohe blaue, also kurzwellige Anteil der LED-Lichtquellen. Dieses energiereiche Licht führt in den Zellen der Netzhaut zur Produktion freier Sauerstoffradikale, die die Zellen schädigen. Im Endeffekt könnte dies Erkrankungen wie z.B. die altersabhängige Makuladegeneration (AMD) fördern.
Ist blaues Licht schädlich für die Haut?
Blaues Licht verursacht Photoalterung, also eine lichtbedingte Alterung. Wenn Sie Ihre Haut ungeschützt längere Zeit blauem Licht aussetzen kann dies zu Hautschädigungen wie Entzündungen, Verfärbungen und einer geschwächten Schutzbarriere führen. Wie schlecht ist blaues Licht? Zahlreiche Studien – unter anderem von der Harvard Medical School – weisen darauf hin, dass zu viel blaues Licht den Körper hemmen kann, das Schlafhormon auszuschütten. Das kann zu Problemen beim Einschlafen oder Durchschlafen führen.
Warum ist das Blaulicht bei der Polizei blau?
Im Jahr 1933 wurde in Deutschland das Blaulicht für die Einsatzfahrzeuge der Polizei und bald darauf auch für die Feuerwehr eingeführt. So sollte sichergestellt werden, dass im Falle eines Krieges die Polizei- und Feuerwehrfahrzeuge nicht zu leichten Zielen für Luftangriffe werden würden. Warum ist blau besser als Rot? Blau besser als Rot oder Grün
Studien sagen: Blau ist deutlich besser als das global bevorzugte Rot. Dieses dringt zwar besser durch Nebel und hat leichte Vorteile bei greller Sonne. Rot ist zudem die natürliche Warnfarbe und wurde darum erst an Zügen, später an Autos zum Rück- und später zum Warnlicht.
Was für eine Farbe hat das Blaulicht?
Blaulicht als optisches Sondersignal gibt es in Deutschland schon seit den 1930er Jahren. Blau übrigens deshalb, weil diese Farbe für feindliche Bomber-Piloten nicht so gut zu erkennen sein sollte. Zunächst verwendeten die Konstrukteure nach vorn gerichtete Scheinwerfer mit blauen Scheiben. Was macht ein Blaulichtfilter? Eine Blaulichtfilter Brille schützt die Augen vor schädlichen blauem Licht von z.B. Bildschirmen, Handy, Fernseher oder anderen digitalen Geräten. Die qualitativ hochwertigen Gläser filtern 380nm bis 480nm blaues Licht. Die originalen Blaulichtfilter Brillen haben eine 5-7% gelbliche Tönung.
Was bringt Blaulichtfilter?
Tatsächlich ist die Funktion der Blaulichtfilterbrillen ganz einfach: Ähnlich wie eine Sonnenbrille unsere Netzhaut vor UV-Strahlen schützt, schützen Blaulichtfilterbrillen die Augen vor schädlichem Blaulicht. Qualitativ hochwertige Gläser filtern dabei blaues Licht (Wellenlänge 380nm bis 480nm) besonders wirkungsvoll.
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