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Wie viel Prozent der Deutschen haben Bluthochdruck?

Nach den Ergebnissen der Studie GEDA 2014/2015-EHIS hat fast jeder dritte Erwachsene (30,9 % der Frauen und 32,8 % der Männer) einen bekannten, ärztlich diagnos- tizierten Bluthochdruck (Tabelle 1). Die Prävalenz des bekannten Bluthochdrucks steigt mit zunehmendem Alter an.

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Wie viel Prozent der Deutschen haben eine Berufsunfähigkeitsversicherung?

Es gibt eine Erhebung zur Berufsunfähigkeitsversicherung in Deutschland. Mehr als 14 Millionen Menschen der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren hatten 2011 eine Berufsunfähigkeitsversicherung in ihrem Haushalt.

Ist ein Blutdruck von 150 zu 90 zu hoch?

In Deutschland leidet jeder dritte Erwachsene an Bluthochdruck. Das bedeutet: Bei rund 20 Millionen Menschen zeigt das Messgerät Werte von mehr als 140 zu 90 mmHg (Millimeter Quecksilbersäule) an. 140 zu 90 ist die Grenze, ab der Experten von Bluthochdruck sprechen. Ist ein Blutdruck von 120 zu 60 normal? Blutdruck: Normalwerte und Bluthochdruck-Einteilung

optimaler Blutdruck: <120/<80 mmHg. normaler Blutdruck: 120-129/80-84 mmHg. hoch normaler Blutdruck: 130-139/85-89 mmHg. leichter Bluthochdruck: 140-159/90-99 mmHg.

Bei welchem Blutdruck ins Krankenhaus?

Hohe Blutdruckwerte z.B. von bereits über 180/100 mmHg, die mit Symptomen wie Schmerzen im Brustkorb, Atemnot oder verschwommenes Sehen einhergehen, müssen im Krankenhaus notfallmäßig behandelt werden. Wie tief darf der Blutdruck sein? Als normaler Blutdruck bei Erwachsenen gelten laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) Werte unter 120/80 mmHg . Als niedriger arterieller Blutdruck werden Werte unter 90/60 mmHg definiert. Manche Menschen haben ständig einen niedrigen Blutdruck, der keine Beschwerden verursacht und daher auch keine Behandlung erfordert.

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Wie viel Prozent der Deutschen haben einen akademischen Abschluss?

Der Anteil der Akademiker an der Wohnbevölkerung ist seit 1971 gestiegen. Der Anteil der Akademiker stieg von 7,5 % im Jahr 2001 auf 11,9 % im Jahr 2011.

Kann man mit 20 Bluthochdruck haben?

Leicht erhöhter Blutdruck bei jungen Erwachsenen kann auf Hirnschäden hinweisen. Liegt der Blutdruck bei jungen Menschen im Alter zwischen 20 und 40 Jahren leicht erhöht über dem Normalwert, kann dies zu Veränderungen im Hirnvolumen führen. Welcher Blutdruck ist normal in welchem Alter? Meist steigen die Werte bei älteren Menschen etwas an, weil die Elastizität unserer Gefäße abnimmt. Deshalb liegen die Blutdruck Normalwerte bei Senioren etwas über den Normalwerten im mittleren Alter. Von einem Blutdruck Normalwert im Senioren-Alter spricht man bei etwa 140 : 80–85 mmHg.

Kann Bluthochdruck psychisch bedingt sein?

Der erhöhte Blutdruck tritt häufig im Zusammenhang mit Nervosität, Unruhe und Angst auf, vor allem während und nach seelisch belastenden Erlebnissen. Wenn diese Menschen äusserlich zur Ruhe kommen und das innere Erleben stärker wird, können hypertensive Entgleisungen auftreten. Welcher Blutdruckwert ist gefährlicher der obere oder der untere? Die Antwort auf diese Frage hängt ein Stück weit vom Alter ab: Der obere (systolische) Wert wird allgemein als der wichtigere betrachtet, weil er am meisten über das Risiko aussagt, an schwerwiegenden Herz-Kreislauf-Problemen zu erkranken.

Wie fühlt man sich wenn der Blutdruck zu hoch ist?

Mögliche Anzeichen sind zum Beispiel Schwindel, Unruhe, Angst, Zittern, Panikgefühle, Atemnot, Engegefühl der Brust. Am besten sofort den Blutdruck kontrollieren (lassen) und bei hohen Druckwerten oder anhaltenden Beschwerden den Arzt rufen (falls Hausarzt nicht erreichbar: Notruf 112).

By Katerina Stutler

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