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Ist es Pflicht zum Zahnarzt zu gehen?

Der Gang zum Zahnarzt ist keine Pflicht und liegt in der Eigenverantwortung von jedem einzelnen Menschen. Selbst wenn der Gang zum Zahnarzt für viele Patienten eine Qual ist, weil sie unter Ängsten leiden, sollte die Eigenverantwortung überwiegen.

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Kann man einfach zu einem anderen Zahnarzt gehen?

Patienten können direkt zu einem anderen Zahnarzt gehen oder Angebote der Krankenkassen in Anspruch nehmen, die medizinische Zweitmeinungen zum Teil bei eigenen Ärzten oder kooperierenden Zentren anbieten. Das Zweitmeinungsmodell wurde im Jahr 2005 eingeführt.

Wie oft gehen die Deutschen zum Zahnarzt?

Fünf Prozent der Befragten zwischen 18 und 24 Jahren gaben an, dass sie häufiger als alle 6 Monate zur Kontrolluntersuchung zum Zahnarzt bzw. zur professionellen Zahnreinigung gehen. Wie viele Menschen haben Angst vorm Zahnarzt? 60-80% der Menschen in Deutschland haben Angst vorm Zahnarzt, bis zu 20% der Bevölkerung zählt zu den sogenannten Zahnarztphobikern (das sind immerhin ca. 16 Millionen Menschen) und 5% vermeiden den Besuch beim Zahnarzt völlig (DGZMK) - sie leiden unter Zahnbehandlungsphobie.

Was passiert wenn man Zahnschmerzen nicht behandelt?

In solchen Fällen drohen schwere Konsequenzen, bis hin zu bakteriellen Abszessen, Fisteln und gar der Zerstörung der Knochen. „Wer einmal Schmerzen von Karies spürt, kann ohne Behandlung nicht auf eine Besserung hoffen – auch wenn der Zahnschmerz vorübergehend verschwindet“, mahnt Zimmer. Wann darf ein Arzt die Behandlung verweigern? Gemäß Bundesmantelvertrag für Ärzte darf der Vertragsarzt die Behandlung eines Versicherten nur in begründeten Fällen ablehnen, z.B. bei Überlastung der Praxis. Keinesfalls aber, weil der Patient eine kostenpflichtige Voruntersuchung oder (Weiter-)Behandlung ablehnt.

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Was ist ein Winkelstück Zahnarzt?

Ein Handstück ist ein Instrument, das der Zahnarzt oder Kieferorthopäde verwendet, um den Mund des Patienten vorzubereiten. Der untere Teil hat einen Winkel von 30.

Hat ein Arzt behandlungspflicht?

Eine grundsätzliche ärztliche Behandlungspflicht liegt laut Medizinrecht nicht vor. Das bedeutet, dass ein Arzt prinzipiell nicht verpflichtet ist, eine Behandlung durchzuführen. Nur wenn beide Parteien - Arzt und Patient - einen Behandlungsvertrag bejahen, kann eine Behandlung vollzogen werden. Wie lange darf ein Zahnarzt behandeln? Diese Altersgrenze wurde bereits im Jahre 2007 abgeschafft. Nun ist eine weitere Beschränkung der ärztlichen Tätigkeit im Rahmen der Niederlassung gefallen. Bislang verlor der Vertragszahnarzt grundsätzlich seine Zulassung automatisch mit Ende des Kalendervierteljahres, in dem er sein 68. Lebensjahr vollendete.

Wie wechselt man einen Zahnarzt?

Deshalb müssen Patient:innen die Kasse informieren, wenn sie das zahnärztliche Fachpersonal wechseln wollen. Ein Wechsel während der laufenden Behandlung ist nur möglich, wenn ein triftiger Grund vorliegt. Die Krankenkasse kann dies prüfen. Was ist bei einem Zahnarztwechsel zu beachten? Was sollte ich zum ersten Termin bei einem neuen Zahnarzt...

  • Versichertenkarte: Hier sind alle wichtigen persönlichen Daten des Patienten gespeichert.
  • Bonusheft: Das Bonusheft gibt beim Zahnarztwechsel nicht nur Aufschluss über die letzten Vorsorge- und Prophylaxebehandlungen.

Kann ich wenn ich den Zahnarzt wechsle Röntgenbilder verlangen?

Herausgabe von Röntgenaufnahmen an den Patienten? Der Patient hat ein Einsichtsrecht in die Behandlungsunterlagen, so auch die Röntgenbilder, allerdings kein Recht auf Überlassung der Originalunterlagen. Diese stehen im Eigentum des Zahnarztes.

By Lew Roxbury

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