Wer ist Lucretia?
Lucretia war laut späterer Tradition eine römische Frau aus der (halb-)mythischen Frühzeit, Tochter des Spurius Lucretius Tricipitinus und Gattin des Collatinus aus der königlichen Familie der Tarquinier. Sie war berühmt für ihre Schönheit und noch mehr für ihre Tugendhaftigkeit.
Wann spielt Borgia?
Die Handlung der Serie Borgia spielt im Jahre 1942 und setzt dann ein, als der Papst Innozenz VIII. gerade im Sterben liegt und deshalb ein neues Oberhaupt des Vatikans gewählt werden muss. Der spanische Kardinal Rodrigo Borgia versucht alles, um dieses Amt zu ergattern und spinnt dafür ein Netz aus Intrigen. Wer war der schlimmste Papst? Urban VIII. (* 5. April 1568 als Maffeo Barberini in Barberino Val d'Elsa; †29. Juli 1644 in Rom) war von 1623 bis 1644 Papst der katholischen Kirche.
Wer war der erste Papst nach Petrus?
Papst | Herkunft | Amtszeit |
---|---|---|
Petrus (hl.) | Römisches Reich, Galiläa | 33(?)–67(?) |
Linus (hl.) | Römisches Reich, Tuscien | 67(?)–79(?) |
Anaklet (hl.) | Römisches Reich, Rom | 79(?)–88(?) |
Clemens I. (hl.) | Römisches Reich, Rom | 88(?)–97(?) |
- Papst Benedikt XVI. tritt Ende Februar zurĂĽck.
- Johannes Paul II. ( 1978 - 2005)
- Johannes Paul II.
- Johannes Paul I. (
- Paul VI. (
- Paul VI.
- Johannes XXIII. (
- Johannes XXIII.
Wer war der beste Papst?
Namenswahl. Bis zum Jahr 1415 war Johannes der beliebteste Papstname – man zählte 21 Päpste und 3 Gegenpäpste dieses Namens (siehe auch: Liste der Päpste). Wie viele italienische Päpste gab es? Italien stellte mit 212 Päpsten die meisten bisherigen Päpste.
Wer war der erste Papst?
Die katholische Kirche sieht in Petrus den ersten Papst. Wann und wo lebte Lucrezia Borgia? Lucrezia Borgia, lateinisch Lucretia Borgia, spanisch Lucrecia Borja, geboren am 18. April 1480 in Rom oder Subiaco, gestorben am 24. Juni 1519 in Belriguardo bei Ferrara. Italienische FĂĽrstin aus dem Geschlecht der Borgia, spanischer Abstammung.
Warum darf der Papst nicht heiraten?
Die spirituelle BegrĂĽndung fĂĽr die Ehelosigkeit und Enthaltsamkeit lautete "um des Himmelreiches willen". Es gab aber auch weltliche GrĂĽnde: Die KirchengĂĽter sollten bewahrt und vermehrt werden. SchlieĂźlich vererbten verheiratete Priester ihren Besitz ihren Kindern.
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