Was ist der Unterschied zwischen brandschutzbeauftragter und Brandschutzhelfer?
Im Gegensatz zum Brandschutzbeauftragten, der im vorbeugenden und organisatorischen Brandschutz arbeitet, übernehmen Brandschutzhelfer hauptsächlich Erstmaßnahmen im Brandfall.
Wie lange dauert eine Brandschutzschulung?
So eine Veranstaltung dauert zwischen zwei Stunden und einem Tag. Eine Schulung zum Brandschutzbeauftragten dauert länger, je nach Anbieter zwischen einem Tag und zwei Monaten – hier zum Beispiel ist auch entscheidend, ob Sie einen Präsenzlehrgang besuchen oder beispielsweise einen Blended Learning Kurs absolvieren. Wie viele Brandschutzhelfer braucht eine Schule? Die Anzahl der notwenigen Brandschutzhelfer ergibt sich aus der Gefährdungsbeurteilung. Es müssen jedoch mindestens 5% der Beschäftigten bzw. des Kollegiums als Brandschutzhelfer ausgebildet und bestellt sein.
Wie viele Brandschutzbeauftragte braucht ein Unternehmen?
„Der Betreiber eines Industriebaus mit einer Summe der Grundflächen der Geschosse aller Brandabschnitte bzw. aller Brandbe- kämpfungsabschnittsflächen von insgesamt mehr als 5.000 m² hat einen geeigneten Brandschutzbeauftragten zu bestellen. Was ist Brandschutzordnung Teil A? Brandschutzordnung Teil A (nach DIN 14096) enthält die Mindestanforderungen an die Aushänge zum Verhalten im Brandfall und der Verhütung von Bränden. Sie richtet sich an alle Menschen, die sich in dem Gebäude aufhalten, also neben Arbeitnehmern und Bewohnern auch Besucher.
Ist der Brandschutzbeauftragte weisungsbefugt?
Brandschutzbeauftragte sind zunächst einmal hinsichtlich ihrer betrieblichen Stellung mit einer Fachkraft für Arbeitssicherheit vergleichbar. Sie sind beratend tätig und haben somit eigentlich keine Weisungsbefugnis. Was gehört nicht zu den Aufgaben eines Brandschutzhelfers? Die Brandschutzhelfer/Evakuierungshelfer sind übrigens nicht in erster Linie für das Löschen eines Brandes zuständig. Sie sollten ggf. nur bei Entstehungsbränden tätig werden – und auch dann nur, wenn für sie keine Eigengefährdung besteht. Auch bei einem Brandverdacht sollte immer die Feuerwehr alarmiert werden.
Was zählt zum vorbeugenden Brandschutz?
Unter vorbeugendem Brandschutz versteht man präventive Maßnahmen, die der Verhinderung eines Brands im Vorfeld dienen; hierzu zählen auch die Eindämmung bei Brandausbruch und das Schaffen von Voraussetzungen für den abwehrenden Brandschutz, beispielsweise in Form von Flucht- und Rettungswegen. Wer darf eine Brandschutzunterweisung machen? Wer führt die Brandschutzunterweisung durch?
- Rechtlich gesehen ist die jeweils zuständige Führungskraft für die Durchführung von Brandschutzunterweisungen zuständig. Immerhin hat sie die Weisungsbefugnis.
- Die FĂĽhrungskraft kann diese Aufgabe aber auch an den internen oder externen Brandschutzbeauftragten delegieren.
Was wird bei einer Brandschutzunterweisung gemacht?
Zu den Themen einer Brandschutzunterweisung gehören u. a. das Verhalten im Brandfall, Brandschutzordnung, Brennen und Löschen, Brandschutztechnische Einrichtungen, Rettungswege sowie der Umgang mit Löschgeräten.
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