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Was macht ein Business Process Manager?

Unter Business Process Management (BPM) versteht man die Modellierung, Analyse und Optimierung von End-to-End-GeschĂ€ftsprozessen, um strategische Unternehmensziele zu erfĂŒllen. Die BPM-Methodik kann auf Aufgaben und Prozesse angewendet werden, die wiederholbar, fortlaufend und vorhersagbar sind.

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Was versteht man unter Business Process Reengineering?

Business Process Reengineering ist definiert. Eine Analyse der Prozessorganisation und der Organisationsstruktur eines Unternehmens.

Was gehört zum Prozessmanagement?

Das Prozessmanagement umfasst die Planung, DurchfĂŒhrung, das Controlling sowie die Optimierung von miteinander verbundenen Aufgaben, also Unternehmensprozessen. Es beantwortet stets die Frage: "Wer macht was, wann und unter Zuhilfenahme welcher Ressourcen?". Im Fokus steht hier die Wertschöpfungskette. Welche Aspekte der Arbeit werden durch das Prozessmanagement geordnet? Prozessmanagement [-ˈmĂŠnÉȘdʒmənt], auch GeschĂ€ftsprozessmanagement (GPM), beschĂ€ftigt sich mit der Identifikation, Gestaltung, Dokumentation, Implementierung, Steuerung und Optimierung von GeschĂ€ftsprozessen.

Was macht ein Process Specialist?

Dessen Aufgabe ist es, geschĂ€ftskritische Prozesse zu erkennen und die entsprechenden KPI zu entwickeln. Gelingt das nicht, fallen Unternehmen in der schnelllebigen digitalisierten GeschĂ€ftswelt zurĂŒck. Was genau ist Prozessmanagement? Der englische Begriff Business Process Management (BPM) umfasst das Management-Konzept, um GeschĂ€ftsablĂ€ufe (sog. Prozesse) im Unternehmen zielorientiert zu gestalten, auszufĂŒhren, zu steuern und zu optimieren. Im Idealfall umfasst dies alle beschriebenen Prozessen im Unternehmen.

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Was macht ein Process Owner?

Die Ausbildung und Schulung der Prozessanwender ist Teil des technischen Managements. Der Prozess wird dokumentiert, ĂŒberwacht und auditiert. Es gibt VerĂ€nderungen in der Umgebung. FĂŒr den Prozess werden finanzielle und personelle Ressourcen benötigt.

Was bewirkt eine Prozessoptimierung?

Eine Prozessoptimierung umfasst die Gesamtheit aller Maßnahmen zur Verbesserung bestehender Prozesse durch ein effizientes Zusammenspiel aller am Prozess beteiligten Arbeitsmittel, Personen und Institutionen. Was muss ein Prozessmanager können? Zu den wesentlichen Aufgaben gehören u. a.:

  • Operative Steuerung des Prozesses.
  • Aufbau und AusfĂŒhrung eines funktionsfĂ€higen operativen Prozesscontrolling.
  • Planung und AusfĂŒhrung der operativen Prozessleistung.
  • Operative Kompetenz- und Ressourcenplanung des Prozesses.
  • Koordination mit anderen Prozessen (Nahtstellen)

Wann Prozessmanagement?

Der am hĂ€ufigsten genannte Anlass ist: „Effizienzsteigerung wird angestrebt“. Dies ist nicht ĂŒberraschend. In unserer regelmĂ€ĂŸig durchgefĂŒhrten BPM-Studie wird Effizienzsteigerung als einer der wichtigsten AnlĂ€sse zur EinfĂŒhrung von Prozessmanagement genannt. Was ist Prozessmanagement in der Verwaltung? Beim Prozessmanagement werden VerwaltungsablĂ€ufe ganzheitlich betrachtet, analysiert, optimiert, dokumentiert und umgesetzt. Im digitalen Zeitalter mĂŒssen bestehende VerwaltungsablĂ€ufe kontinuierlich geprĂŒft und verbessert, d. h. weniger komplex gestaltet und gestrafft werden.

Warum brauchen wir Prozessmanagement?

Erst durch die Verbesserung der wichtigen Prozesse kann ein Unternehmen auf lange Sicht erfolgreich agieren. Dabei steigt die Notwendigkeit des Prozessmanagements mit der GrĂ¶ĂŸe und KomplexitĂ€t des Unternehmens oder der Organisation. Die Prozesse mĂŒssen zunĂ€chst identifiziert werden.

By Harrington Bodiroga

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