Wie läuft ein Mediationsverfahren ab?
Erste Phase: Begrüßung, Informationen und Auftragsklärung. Zweite Phase: Konfliktdarstellung, Ermittlung der Konfliktthemen. Dritte Phase: Bearbeitung der Konfliktfelder, Aufdecken der Interessen und Bedürfnisse hinter den einzelnen Positionen. Vierte Phase: Erarbeitung von Konfliktlösungen.
Wie fĂĽhre ich eine Mediation durch?
Das 3Ă—5 Phasenmodell der Mediation
- Fallzuweisung/Beauftragung (Intake)
- Informationssammlung und VorprĂĽfung (Screening)
- Kontaktaufnahme mit den Parteien – ggf. vorbereitendes Treffen mit den (einzelnen) Parteien.
- Auftragsklärung.
- Mediationsvereinbarung.
- Geh entspannt an die Sache heran.
- Lege dir im Voraus Argumente zurecht.
- Hab keine Hemmungen.
- Sprich klare Worte.
Was ist die Aufgabe eines Mediators?
Die Aufgaben des Mediators
Der Mediator sorgt für die Gestaltung des Verfahrens und seiner Rahmenbedingungen, ist verantwortlich für den Verfahrensablauf, die Struktur und für eine optimale Kommunikation zwischen den Konfliktparteien, ferner für eine direkte und unmittelbare Kommunikation zwischen ihm und den Parteien. Wie lange dauert ein Mediationsverfahren? Eine Mediationssitzung dauert in der Regel zwischen 90 Minuten und 2 Stunden. Wie viele Sitzungen erforderlich sind, um eine Lösung zu finden, hängt von Art, Umfang und Komplexität des Konflikts sowie ganz wesentlich von den am Konflikt Beteiligten ab.
Wie fängt man mit einer Mediation an?
Einleitung: Zu Beginn der Mediation solltest du die wesentlichen Daten des Textes (Titel, Autor, Art und das Thema des Textes) nennen sowie Angaben zum Adressaten und zum groben Inhalt des Textes machen. Hauptteil: Hier fasst du die wichtigsten Informationen des Textes zusammen. Wie viel kostet ein Mediator? Je nach Mediator und Fallprofil variieren die Kosten für eine Mediation sehr stark. Abgerechnet wird meist nach Stundensatz. Im Normalfall liegen die Kosten etwa zwischen 150 und 300€. Das erscheint vielleicht viel, kann aber durchaus insgesamt günstiger sein als ein Gerichtsverfahren.
Wann ist Mediation nicht geeignet?
Nicht sinnvoll erscheint eine Mediation, wenn es einer Partei nur darum geht, Recht zu haben und gewinnen zu wollen. Der Mediator ist kein Richter. Er leitet die Medianden lediglich an, begleitet sie und löst niemals den Konflikt für sie. Das müssen die Medianden schlicht selbst tun. Welche Fragen stellt ein Mediator? Fragetechniken in der Mediation – Die Kunst des Fragens
- Einfache Fragen zur Auflockerung (z.B.: „Haben Sie gut her gefunden?
- Gezielte Fragen zu Wahrnehmungen, Zielen, Anliegen und BedĂĽrfnissen.
- Konkretisierende Fragen (z.B.: „Wie ist das genau abgelaufen?
Was braucht man um Mediator zu werden?
Zum Mediator ausbilden lassen kann sich eigentlich jeder - es braucht keine bestimmte Studienrichtung und keinen besonderen Ausbildungsabschluss. DafĂĽr interessieren sich vor allem Juristen und Psychologen, wie Alexandra Bielecke, Vorstand des Bundesverbands Mediation, sagt.
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