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Was macht man beim Capoeira?

Die Bühne der Capoeira ist die „Roda“ (portugiesisch: bedeutet Kreis). Aussen am Kreis wird Musik gemacht, geklatscht und gesungen, innerhalb des Kreises spielen zwei Capoeiristas – ein ritueller Kampf – mit Basis-Bewegungen, Tritten, Ausweichbewegungen, Finten und Akrobatik.

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Wer hat Capoeira erfunden?

Während "puristische" Interpreten daran festhalten, die Capoeira stamme aus Afrika und sei somit eine in Brasilien exilierte afrikanische Kulturpraxis, so geht die Mehrzahl der Forscher heute davon aus, dass die Capoeira von afrikanischen Bantusklaven erst in der Neuen Welt, in Brasilien also, entwickelt wurde. Wie spielt man Capoeira? Normative Regeln

  1. Innerhalb der Roda findet das aktive Spiel zwischen zwei Spielern statt.
  2. Zum Eintreten und Verlassen der Roda werden die Konventionen befolgt.
  3. Während des Spiels nicht außerhalb der Roda bewegen.
  4. Vor und nach dem Spiel wird dem Gegner die Hand gegeben.
  5. Werfe möglichst deinen Mitstreiter.

By Morita

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