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Was versteht Rogers unter Selbstkonzept?

Selbstkonzepte: 1.) Carl Rogers phĂ€nomenologischer Ansatz (Klientenzentrierte Persönlichkeitstheorie): Individuen nehmen subjektiv und individuell ihre Umwelt und sich selbst wahr (Wahrnehmungsfeld) und richten dementsprechend ihr Verhalten aus. Diese Wahrnehmung muß nicht mit der objektiven Welt ĂŒbereinstimmen.

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Was versteht Carl Rogers unter WertschÀtzung?

Das BedĂŒrfnis nach positiver WertschĂ€tzung ist ein menschliches GrundbedĂŒrfnis, das das Verhalten organisiert.

Welche 3 Grundhaltung beschreibt Rogers?

Die Kongruenz in seiner Haltung (Echtheit gegenĂŒber dem Klienten) als offenes Wahrnehmen des eigenen Erlebens als Therapeut, der mit dem Klienten in Beziehung steht, bedingungslose positive WertschĂ€tzung gegenĂŒber dem Klienten mit seinen Schwierigkeiten und Eigenheiten. Was versteht Rogers unter Empathie? Empathisch zu sein, bedeutet nach Rogers, „den [→] inneren Bezugsrahmen des anderen möglichst exakt wahrzunehmen, mit all seinen emotionalen Komponenten und Bedeutungen, gerade so, als ob man die andere Person wĂ€re, jedoch ohne jemals die ‚als ob'-Position aufzugeben“ (Rogers, 1987: 37).

Was ist Akzeptanz einfach erklÀrt?

Akzeptanz (Substantivierung des Verbs „akzeptieren“; von lateinisch accipere „gutheißen, annehmen, billigen“) wird verstanden als annehmen, anerkennen, einwilligen, hinnehmen, billigen, mit jemandem oder etwas einverstanden sein; entsprechend kann Akzeptanz definiert werden als Bereitschaft, etwas oder Personen zu Was versteht Carl Rogers unter Kongruenz? Echtheit/ Kongruenz

( Rogers 1959,S. 31). Kongruenz bedeutet somit, dass man mit sich selbst, also mit seinem eigenem Erleben ĂŒbereinstimmt. FĂŒr Rogers ist Kongruenz die wichtigste aller Einstellungen, die den positiven Verlauf eines VerĂ€nderungsprozesses im Klienten steuern.

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Was versteht Carl Rogers unter Akzeptanz?

Die Akzeptanz des Rechts des Klienten, anders zu sein, die damit verbundene WertschĂ€tzung und der Glaube an einen Lösungsweg, den der Klient bereits in sich trĂ€gt, sind die GrundĂŒberzeugungen des Psychologen Carl R. Rogers.

Wie entsteht das Selbstkonzept nach Rogers?

Ein Teil dieses Wahrnehmungsfeldes entwickelt sich nach und nach zum Selbst oder Selbstkonzept der Person. Das Selbstkonzept ist also eine durch Erfahrungen gebildete und sich verÀndernde Struktur von Wahrnehmungen, Empfindungen und Werthaltungen, die diese Person bezogen auf sich selbst hat. Was gehört zum Selbstkonzept? Das Selbstkonzept ist ein mentales Modell, das Vorstellungen, EinschÀtzungen, FÀhigkeiten und Bewertungen der eigenen Person beinhaltet. Die Begriffe Selbstbild und Selbstkonzept werden oft synonym verwendet. Beide beziehen sich auf das Wissen, das ein Mensch von sich selbst hat.

Wie entwickelt sich das Selbstkonzept?

Bei der Entstehung des Selbstkonzepts interagieren genetische (dispositionale) und umweltbedingte soziale Faktoren miteinander. Zu den vererbten Faktoren gehören Temperament, gewisse Persönlichkeitsdispositionen usw. (der jeweilige Anteil des genetischen Einflusses ist in der Forschung umstritten). Was versteht man unter pĂ€dagogischer Grundhaltung? Als pĂ€dagogische Grundhaltung eines Erziehers werden die allgemeinen Merkmale im Umgang mit Kindern bezeichnet. Im Gegensatz zu vielen anderen Berufsgruppen umfasst die erzieherische Grundhaltung sehr viel mehr MitgefĂŒhl und EinfĂŒhlungsvermögen.

Was sagt Carl Rogers?

Empathie, Echtheit oder Kongruenz und das bedingungslose Akzeptieren des Klienten sind laut Rogers die drei Grundhaltungen des Therapeuten, die eine helfende Beziehung und eine dem Klienten entsprechende Kommunikationseben schaffen, um einen erfolgreichen Therapieverlauf zu garantieren.

By Davidson

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