Was ist catechol?
Die Catechol-O-Methyltransferase (COMT) ist ein Enzym, das in den sympathischen Nervenenden der Zielorgane verschiedene Catecholamine, darunter das Noradrenalin, das Adrenalin und das Dopamin, deaktiviert. Es wurde vom US-amerikanischen Biochemiker Julius Axelrod entdeckt.
Was ist COMT Polymorphismus?
Menschen mit verringerte COMT-Aktivität können sich schlecht entspannen, sie erholen sich eher durch sportlicheAktivitäten. Oft haben sie ein geringeres Schlafbedürfnis, häufig sogar Schlafstörungen. Ihr Verbrauch an Mikronährstoffen ist erhöht, so dass es hier leichter zu Mangelzuständen kommen kann. Was macht COMT? COMT-Hemmer sind Inhibitoren der Catechol-O-Methyltransferase (COMT), eines Enzyms, das gemeinsam mit der Monoaminooxidase (MAO) für den Metabolismus der Katecholamine zuständig ist. Sie wirken hauptsächlich peripher und nicht oder kaum im zentralen Nervensystem.
Was sind Katecholamine einfach erklärt?
Unter der Bezeichnung Katecholamine, auch Catecholamine oder Brenzcatechinamine, wird eine Reihe von körpereigenen und künstlichen Stoffen zusammengefasst, die an den sympathischen Alpha- und Beta-Rezeptoren des Herz-Kreislaufsystems eine anregende Wirkung haben. Somit zählen die Katecholamine zu den Sympathomimetika. Was gehört zu den Katecholamine? Katecholamine heißen bestimmte Hormone wie Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin. Diese Botenstoffe bildet der Körper im Nebennierenmark oder im Nervensystem.
Welches Enzym baut Stress ab?
Das Enzym COMT (Catechol-O-Methyltransferase) baut Stresshormone ab und hat eine entscheidende Funktion bei der Entgiftung des Körpers. Was macht ein COMT Hemmer? Durch den Einsatz von COMT-Inhibitoren wird das am Abbau von Dopamin beteiligte Enzym Catechol-O-Methyltransferase (COMT) durch Methylierung der Hydroxylgruppe gehemmt und somit die wirksame Konzentration an Dopamin "hochgehalten".
Was ist eine Akinese?
Akinese. Die Akinese umfasst die Verlangsamung bzw. Verminderung oder das völlige Fehlen spontaner Willkürbewegungen. Akinese wird auch als „motorische Gebundenheit“ bezeichnet. Welche Medikamente helfen bei Parkinson? Wirkstoffgruppen der Parkinson Medikamente im Überblick
- L-Dopa. Levodopa (abgekürzt: L-Dopa), wurde bereits in den sechziger Jahren in die Behandlung der Parkinson-Krankheit eingeführt.
- Dopaminagonisten.
- COMT-Hemmer.
- MAO-B-Hemmer.
- Amantadin bei Parkinson.
- Anticholinergika.
- Budipin.
- Zusatzpräparate in der Parkinson Medikation.
Warum Anticholinergika bei Parkinson?
Anticholinergika kommen heute nur noch selten zum Einsatz. Sie können das typische Zittern (Tremor), das bei Parkinson oft auftritt, vermindern und auch Muskelsteifigkeit (Rigor) und schmerzhafte Bewegungsstörungen (Dyskinesien) reduzieren, die im Verlauf einer Parkinsonerkrankung auftreten können.
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