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Kann man das CERN besuchen?

Das CERN kann man besichtigen. Das ist hoffentlich keine Überraschung. Besucher können sich zwei Ausstellungen über das Forschungszentrum, die Forschung, die Anlagen und die Welt der Teilchen ansehen, und mit Anmeldung kann man sogar mit einer geführten Gruppe einige dieser Anlagen in echt bestaunen.

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Kann man CERN besichtigen?

Sie können zum CERN gehen. Das ist hoffentlich keine Überraschung. Die Besucher können zwei Ausstellungen über das Forschungszentrum, die Forschung, die Anlagen und die Welt der Teilchen besuchen und sogar einige dieser Anlagen mit einer geführten Gruppe in natura sehen.

Wie gefährlich ist CERN wirklich?

Um die Bedenken wissenschaftlich zu analysieren, hatte das Cern schon vor Jahren eine Arbeitsgruppe eingesetzt. Deren Bericht wurde nun von einem unabhängigen Gremium aus hochrangigen Wissenschaftlern bestätigt: Demnach geht vom LHC keinerlei Gefahr aus. Wo ist der Large Hadron Collider? Der Large Hadron Collider LHC ist mit einem Umfang von 27 Kilometern der größte und leistungsstärkste Teilchenbeschleuniger, der jemals gebaut wurde. Sein ringförmiger Tunnel liegt hundert Meter tief unter dem Grenzgebiet zwischen der Schweiz und Frankreich.

Wie funktioniert der Large Hadron Collider?

Der LHC, der weltweit größte Teilchenbeschleuniger, ist die neueste Maschine des CERN. Er besteht aus einem Ring mit 27 Kilometer Umfang aus supraleitenden Magneten, die die Teilchen auf ihrer Kreisbahn halten, sowie aus Beschleunigungsstrukturen, die die Teilchen auf hohe Energien beschleunigen. Kann man den Teilchenbeschleuniger in Genf besichtigen? Das CERN bietet kostenlose Führungen für Gruppen von 12-48 Personen. Die Führungen finden Montag bis Samstag um 9 und 14 Uhr statt. Jede Führung dauert ungefähr 3 Stunden und besteht aus einer Einführung, gefolgt von einem Film, einer Besichtigung eines der Experimente und/oder eines Oberflächenbeschleunigers.

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Wie viel kostet CERN?

Gut 4 Milliarden Euro kostet die Anlage. Rund ein Fünftel davon hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung übernommen.

Wer finanziert CERN?

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF übernimmt mit jährlich etwa 20 Prozent des etwa 1 Milliarde Euro umfassenden CERN-Haushaltes. Damit ist Deutschland der größte Beitragszahler. Wie gefährlich sind Teilchenbeschleuniger? Doch einige Forscher warnen vor den Risiken dieser Experimente - allen voran Chaosforscher Otto E. Rössler. Er sieht die Gefahr, dass winzige Schwarze Löcher, die bei den Versuchen entstehen können, die Erde in naher Zukunft zerfressen. Die Forscher des Cern weisen dies zurück.

Was passiert wenn der Teilchenbeschleuniger explodiert?

Die in dem Teilchenbeschleuniger erzeugten Schwarzen Löcher wären im Gegensatz zu den im Weltraum nach der Explosion gewaltiger Sterne zurückbleibenden makroskopischen Schwarzen Löchern vollkommen ungefährlich. Was passiert wenn man in einen Teilchenbeschleuniger geht? In dem Teilchenbeschleuniger LHC werden zwar Energien erreicht, die höher sind als alles, was je in einem Labor erreicht wurde. Aber im Vergleich zur Natur ist es nur ein Kinderspiel. Die Energie kosmischer Strahlung, die aus dem Weltall kommt und jeden Tag die Erde erreicht, ist viel höher.

Wo gibt es überall Teilchenbeschleuniger?

USA

  • Los Alamos National Laboratory (LANL) in Los Alamos (New Mexico)
  • Lawrence Berkeley National Laboratory in Berkeley.
  • Stanford Linear Accelerator Center (SLAC) (Stanford)
  • Relativistic Heavy Ion Collider (RHIC) (Brookhaven)
  • Tevatron (Fermilab) in Chicago.

By Mechling Granados

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