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Welche Risiken hat eine Abtreibung?

Auch starke Blutungen oder Infektionen nach dem Eingriff sind sehr selten. Zu den möglichen Komplikationen nach der medikamentösen Methode gehören Übelkeit, Erbrechen, Unterbauchschmerzen und eine psychische Belastung der Frau, da die Behandlung länger andauert.

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Wann wurde die Abtreibung in Deutschland legalisiert?

In der Bundesrepublik Deutschland konnten Frauen unter bestimmten Bedingungen abtreiben. In der DDR gab es ein weniger eingeschränktes Entscheidungsrecht für schwangere Frauen.

Wo kann man die Abtreibungspille kaufen?

Wo bekommt man die Abtreibungspille? Die Abtreibungspille ist nicht frei verkäuflich und auch nicht auf Rezept in der Apotheke erhältlich. Sie darf nur an Frauenärzte und Krankenhäuser abgegeben werden. Der Arzt, der die Abtreibung durchführt, gibt die Pille also direkt der Frau, die sie unter Aufsicht einnehmen muss. Wer zahlt die Abtreibungspille? Liegt eine medizinische oder kriminologische Indikation für einen Schwangerschafts-abbruch vor, werden die Kosten von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Private Krankenversicherungen übernehmen meist nur die Kosten für die medizinische Indikation.

Wird die Abtreibungspille von der Krankenkasse bezahlt?

Ja, wenn der Abbruch aus medizinischen Gründen oder aufgrund einer Vergewaltigung erfolgt. Er wird direkt über die TK-Gesundheitskarte abgerechnet. Ob die Schwangerschaft medikamentös oder operativ beendet wird, ist für die Kostenübernahme nicht wichtig. Wie viel kostet Abtreiben mit 14? Das bedeutet im Einzelnen: Eine Abtreibung mit 15 oder 16 kostet grundsätzlich genauso viel wie mit 18 oder mehr Jahren. Ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruch kostet zwischen 350 und 500€. Ein operativer Schwangerschaftsabbruch kostet zwischen 500 und 700€.

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Wie ist der Ablauf einer Abtreibung?

Das Standardverfahren ist die Vakuumaspiration. Unter Vollnarkose oder örtlicher Betäubung wird ein schmaler Schlauch durch die Vagina in die Gebärmutter eingeführt. Durch dieses Röhrchen können der Embryo und die Gebärmutterschleimhaut betrachtet werden.

Kann man einfach so abtreiben lassen?

Grundsätzlich sind Abtreibungen in Deutschland dann erlaubt, wenn eine akute Gefahr für die Mutter vorliegt oder die Schwangerschaft die Folge einer Straftat ist. Es gibt allerdings noch eine Ausnahme, nämlich ist ein Abbruch auch dann straffrei, wenn du vorher an einer Schwangerschaftskonfliktberatung teilnimmst. Wo darf man nicht abtreiben? Geographisch betrachtet, gibt es die strengsten Regelungen in Ozeanien und Afrika, gefolgt von Lateinamerika und der Karibik. Die Länder Chile, die Dominikanische Republik, El Salvador, Nicaragua, Malta und der Heilige Stuhl verbieten einen Schwangerschaftsabbruch unter allen Umständen.

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit nach einer Abtreibung nicht mehr schwanger zu werden?

Macht eine Abtreibung unfruchtbar? Nein. In der Regel können Sie bereits kurze Zeit nach einer Abtreibung wieder schwanger werden. Kann man in der 11 Woche noch abtreiben? Um einen Abbruch nach der Beratungsregel3 straffrei durchführen zu können, dürfen seit der Befruchtung nicht mehr als zwölf Wochen vergangen sein. Dies entspricht der 14. Schwangerschaftswoche (SSW) gerechnet vom ersten Tag der letzten Regel. Manche Frauen haben noch Blutungen, obwohl sie bereits schwanger sind.

Warum sollte man nicht abtreiben?

Argumente Contra Abtreibung

Manche haben wenig Geld aber dafür eine gute Beziehung. Manche können sich einen Schwangerschaftsabbruch nicht vorstellen und geben das Kind zur Adoption frei. Manche nutzen die Schwangerschaft, um sich endlich aus einer Gewaltbeziehung zu lösen.

By Goth Decicco

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