Ist ein Etuikleid ein Cocktailkleid?
Es kann heute problemlos, ähnlich wie das Kleine Schwarze, mit dem es über die einfache Schnittform verwandt ist, sowohl als Abendkleid, Cocktailkleid oder Geschäftskleidung getragen werden.
Woher kommt der Begriff Cocktailkleid?
Ein Cocktailkleid ist weniger aufwendig als ein Abendkleid, jedoch festlicher und femininer als die Tageskleidung. Seinen Namen verdankt das Cocktailkleid (franz. robe de cocktail) Christian Dior Ende der 1940er für ein elegantes Kleid, das am frühen Abend getragen wird, zur Stunde des Cocktails oder Apéritifs. Was genau ist ein Cocktailkleid? Das Cocktailkleid ist mittellang und reicht höchstens bis zu den Waden. Meist umspielt es die Knie oder endet kurz darüber. Es steht gewissermaßen zwischen dem aufwendigeren Abendkleid und der schlichteren Alltagskleidung. Mit einem körpernahen Schnitt betont es die weiblichen Formen, bleibt aber dezent.
Wie wird das Etuikleid auch genannt?
Etuikleider – auch Futteralkleider genannt – erkennt man an ihrem sehr engen, figurbetonten Schnitt. Anders als beim Shift-Kleid, mit dem es oft verwechselt wird, haben Etuikleider aber keine horizontale Taillennaht (eine Naht, die den oberen Teil des Kleides vom unteren optisch abtrennt).
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