Wie wird ein Arzt zum D-Arzt?
Für die Bestellung zum Durchgangsarzt ist unter anderem Voraussetzung, dass der Arzt die Facharztqualifikation für „Orthopädie und Unfallchirurgie“ oder für „Spezielle Unfallchirurgie“ hat und dass er mindestens ein Jahr unfallchirurgische Praxiserfahrung in der Behandlung Schwer-Unfallverletzter in einem zum
Wer kann d-Arzt sein?
Bei Verdacht oder Vorliegen einer Berufskrankheit kann jeder Arzt aufgesucht werden. Jeder Verdacht auf eine Berufskrankheit muss der zuständigen Berufsgenossenschaft gemeldet werden. Wer bekommt den D-Arzt Bericht? Wer nach einem Arbeitsunfall jedoch länger als eine Woche behandelt wird oder auch am Tag nach dem Unfall noch arbeitsunfähig ist, muss zur D-Ärztin oder zum D-Arzt überwiesen werden.
Wann muss man zum D-Arzt?
Wer nach einem Unfall am Arbeitsplatz oder auf dem Weg dorthin länger als eine Woche behandelt wird oder arbeitsunfähig ist, muss in Deutschland einen Durchgangsarzt (D-Arzt) aufsuchen, um die Kosten für eine Behandlung über die gesetzliche Unfallversicherung abrechnen zu können. Was passiert beim D-Arzt? Während der Betriebsarzt die Gesundheit überwacht, ist der D-Arzt bei Unfällen zuständig, die auf der Arbeit oder auf dem Weg zwischen Zuhause und Arbeitsstätte passieren. Mit dem Betrieb selbst hat er nichts zu tun, denn er wird von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) bestellt.
Wer bestimmt den Durchgangsarzt?
Eine freie Arztwahl gibt es bei einem Arbeitsunfall demzufolge nicht. Ein Durchgangsarzt oder auch D-Arzt verfügt über eine besondere Zulassung, die ihm von den Landesverbänden der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) erteilt wurde. Kann ein D-Arzt krankschreiben? Grundsätzlich ist für den D-Arzt nicht die Krankenkasse sondern die gesetzliche Unfallversicherung zuständig. Aus diesem Grund benötigt der Patient weder einen Krankenschein noch die Chipkarte der Krankenkasse. Verordnet der Durchgangsarzt Medikamente oder Heil- und Hilfsmittel sind diese zuzahlungsfrei.
Ist es egal zu welchem Durchgangsarzt man geht?
Grundsätzlich gilt: Nach einem Arbeits- oder Wegeunfall müssen Verletzte einen Durchgangsarzt (D-Arzt) aufsuchen. Schöne Theorie, funktioniert nur nicht bei Schwerverletzten. Allerdings wissen die Kliniken in der Regel, wie eine Abrechnung dann abläuft. Kann man den D-Arzt wechseln? Wer vom Durchgangsarzt zu einem Facharzt wechseln will, kann das nur per Überweisung an den weiterbehandelnden Kollegen. Im Durchgangsarztbericht an den Versicherungsträger wird auch diese Überweisung vermerkt.
Kann man nach einem Arbeitsunfall zum Hausarzt gehen?
Einen Arbeitsunfall dürfen Angestellte nicht ohne weiteres von ihrem Hausarzt behandeln lassen. Nach der Erstversorgung im Krankenhaus oder einer Praxis müssten Betroffene zunächst zu einem sogenannten Durchgangsarzt, sagte Stefan Boltz von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) in Berlin.
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