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Welche Dämmung für Altbau?

Es gibt grundsätzlich drei Arten der nachträglichen Außenwanddämmung: die Hohlraumdämmung als die mit Abstand günstigste, die Dämmung der Fassade von außen als die wirkungsvollste und die Dämmung von innen bei erhaltenswerter Fassade. Kerndämmung ist die mit Abstand günstigste Variante der Außenwanddämmung.

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Welche Heizkörper für Altbau?

Auch Holz- und Brennstoffzellen-Heizsysteme sind möglich. Wie viele andere Heizsysteme können auch Wärmepumpen mit einer Solarthermie- oder Photovoltaikanlage erweitert werden.

Wie Altes Dach von innen dämmen?

Dachdämmung im Altbau nur für Fachleute

  1. Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit der Dämmung ist der Abschluss der Dämmschicht auf der Innenseite mittels einer Dampfbremse.
  2. Voraussetzung: Die auf der Innenseite verlegte Dampfbremse muss absolut luftdicht verlegt wird.
Welche Dämmung Dach innen? Am besten eignet sich einfach zu bearbeitende Mineralwolle, die sich gut an die Sparren anpasst – beispielsweise Steinwolle oder Klemmfilz. Der anpassungsfähige Dämmstoff schließt fugendicht an den Balken ab und verhindert so, dass bei der Dachdämmung unerwünschte Wärmebrücken entstehen.

Welches Dach für Altbau?

Die meisten Altbauten in Deutschland wurden mit einem Kaltdach gebaut. Kaltdächer sind hinterbelüftet und sollen so Feuchtigkeit aus dem Gebäude leiten. Diese Konstruktionsweise lässt nur eine nachträgliche Dachdämmung mit Zwischensparrendämmung oder Untersparrendämmung zu, wenn Sie eine Neueindeckung vermeiden wollen. Welche Dämmung zwischen Sparren? Steinwolle eignet sich als Material für die Zwischensparrendämmung ideal, da die eingesetzten Dämmstoffe sowohl formstabil als auch elastisch sein müssen. So können sie sich den Sparren fugendicht anschließen. Genau für diese Anforderungen wurde unser Klemmfilz Klemmrock entwickelt.

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Welche Dämmung für Fachwerkhaus?

Für die Außendämmung von Fachwerkhäusern werden oft Holzfaserplatten empfohlen, weil sie die besonderen Anforderungen an die Dämmung von Fachwerkhäusern erfüllen. Manchmal kann eine Kerndämmung vorgenommen werden, wenn die Ausfachung mit Dämmmaterial gefüllt werden kann.

Ist Fassadendämmung bei Altbau sinnvoll?

Wird ein Haus neu verputzt, lohnt sich eine Fassadendämmung eigentlich immer. Für den Bewohner verringern sich die Heizkosten und verbessert sich der Wohnkomfort – Voraussetzung ist aber, dass dann auch tatsächlich weniger geheizt wird. Soll man ein altes Haus dämmen? Muss mein altes Haus unbedingt gedämmt werden? Diese Frage stellt sich früher oder später jedem Eigentümer eines alten Hauses. Hierzu gibt es aber nur eine richtige Antwort: Nein, Sie müssen nicht! Es gibt kein Gesetz in der Bundesrepublik, das den Hauseigentümern die Dämmung einer alten Immobilie vorschreibt.

Welches ist die beste Dämmung?

Als herausragender Dämmstoff kann Kalziumsilikat bezeichnet werden. Die starren Platten machen keine Dampfsperre erforderlich und besitzen gute baubiologische Eigenschaften. Eine Schimmelbildung wird durch den hohen pH-Wert unterbunden. Im Vergleich zu anderen Dämmstoffen ist die Wärmeleitzahl allerdings etwas höher. Kann man ein altes Dach dämmen? Vorzugsweise PU-Dämmplatten oder aber auch Holzfaserdämmplatten sind möglich. Hierzu benötigen Sie aber einen Dachdeckerfachbetrieb. Dies wird immer mit einer Dachsanierung kombiniert. Bei dem Alter des Hauses wäre diese höchstwahrscheinlich auch wirklich nötig.

Wie dämmt man ein Dach nachträglich?

In der Regel geschieht das durch eine Spezialfolie, die luftdicht über die Sparren gespannt wird, bevor Dachlatten und Ziegel angebracht werden. Wenn das nicht mehr möglich ist, weil das Dach bereits gedeckt ist, muss die Feuchtigkeitssperre auf der Innenseite des vorhandenen Dachaufbaus hergestellt werden.

By Whittaker Frechette

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