Welche Dachneigung ist normal?
Die Dachneigung kann von unterschiedlichen Faktoren abhängig gemacht werden, liegt aber in Deutschland im Normalfall bei einem Satteldach zwischen 38 und 45 Grad Neigung.
Wie schräg muss ein Dach sein?
Ebenso ist bei geringen Neigungen der Selbstreinigungseffekt der Dachdeckung gefährdet und die Gefahr der Vermoosung wird erhöht. Selbst bei Flachdächern (≤ 5°) sollte die Dachneigung mindestens 3° betragen, damit Regenwasser sicher ablaufen kann und sich keine Pfützen auf dem Dach bilden. Was bedeutet 30 Grad Dachneigung? Eine Dachneigung von höchstens 30 Grad haben so genannte flache Satteldächer. Bei einer Dachneigung von 45 Grad spricht man von einem Winkeldach und als gotisches bzw. altdeutsches Dach wird ein Satteldach bezeichnet, wenn es um 62 Grad geneigt ist.
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Die Dachneigung sollte zwischen 30 und 50 Grad liegen, wenn der Solarkollektor zur Warmwasserbereitung verwendet wird. Für die Heizungsunterstützung wird ein Neigungswinkel zwischen 45 und 70 Grad empfohlen.
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