Was ist ein Domain Administrator?
Domänen-Admins haben in einer Domäne umfassendere Rechte als Organisations-Admins. Organisations-Admins sind Administratoren, die Berechtigungen für alle Domänen im AD besitzen. Sie haben auf der Ebene der Gesamtstruktur die meisten Rechte, aber in einzelnen Domänen haben die Domänen-Admins mehr Rechte.
Was macht die Active Directory?
Active Directory ist vergleichbar mit einem Telefonbuch im Firmen-Intranet, da es Detailinformationen (bei Benutzer z.B. Name, E-Mailadresse) in einer zentralen Datenbank speichert. Mithilfe der Active Directory ist eine zentrale Verwaltung und Kontrolle eines Netzwerkes möglich. Wo ist die Active Directory? Die Active Directory ist eigentlich eine Datenbank, in der alles gespeichert wird. Durch das zentrale Speichern ist es eben möglich aus dem kompletten Netzwerk auf diese Ressourcen zuzugreifen und diese auch zentral am Server (Domänencontroller) zu verwalten.
Welche Vorteile hat ein Active Directory?
Vorteile der Active Directory Domain Services
Sie können im Bedarfsfall die AD DS von jedem Computer im Netzwerk aus verwalten. Die AD DS bietet eingebaute Replikation und Redundanz: Wenn ein Domänen-Controller (DC) ausfällt, übernimmt ein anderer DC dessen Aufgaben. Was ist Active Directory Lightweight Directory Services? AD LDS (Active Directory Lightweight Directory Services) bietet im Wesentlichen nur eine Untermenge des Funktionsumfangs von AD DS. Das macht ihn zu einem schlanken und unabhängigerem Verzeichnisdienst, welcher auch ohne die Integration mit einem bestehenden AD als alleinstehendes Directory betrieben werden kann.
Welche NTFS Berechtigungen gibt es?
Anders als die Freigabe-Berechtigungen gibt es bei NTFS mehr Berechtigungen als Vollzugriff, Ändern und Lesen, die für Gruppen oder Einzelpersonen festgelegt werden können. Vollzugriff: erlaubt Benutzer Dateien und Unterverzeichnisse zu lesen, schreiben, ändern und löschen. Was wirkt bei NTFS Berechtigungen mehr? Das Besondere an NTFS-Berechtigungen: Sie gelten sowohl bei lokalem Zugriff über den Rechner als auch bei nicht-lokalem Zugriff über das Netzwerk. Hier liegt auch schon der entscheidende Unterschied der NTFS-Berechtigung zur Freigabeberechtigung: Letztere gilt lediglich bei Zugriff über Netzwerk.
Welche Zugriffsrechte gibt es?
Es gibt drei Arten von Zugriffsrechten:
- Lesen – der User kann die Datei lesen. Das Leserecht für ein Verzeichnis bedeutet, dass der Benutzer den Inhalt des Verzeichnisses auflisten kann.
- Schreiben – der User kann die Datei modifizieren.
- Ausführen – der User kann die Datei ausführen.
Was machen Gruppenrichtlinien?
Mit Gruppenrichtlinien können Administratoren viele Einstellungen vorgeben, Programme und Scripte ausführen lassen und viele weitere Dinge mehr. Das bedeutet, dass man z.B. festlegen kann, dass auf allen Computern in einer Domäne beim Anmelden ein Script ausgeführt wird.
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