Wer machte das kleine Schwarze populär?
Der Siegeszug des kleinen Schwarzen
Das berühmteste kleine Schwarze wird das von Hubert de Givenchy für Audrey Hepburn kreierte Kleid, das sie als Holly Golightly in „Frühstück bei Tiffany's“ trägt. Während des Films zeigt Hepburn die Wandelbarkeit des Kleids mit verschiedenen Accessoires und sieht immer umwerfend aus.
Was trägt man über dem Kleinen Schwarzen?
Das Schöne am Kleinen Schwarzen ist, dass du es mit jedem Schuh tragen kannst, den du bereits im Schrank hast. Mit klassischen Pumps kombiniert, wirkt das Kleid elegant und stilvoll. In den kälteren Monaten können auch Biker Boots oder Stiefel dein Outfit komplettieren. Wann trägt man das kleine Schwarze? Das Kleine Schwarze und seine Geschichte
Schwarz war lange keine Farbe, die man ohne Grund einsetzte. Ihr vorrangiger Zweck in einer Garderobe war es, Trauer auszudrücken. Insbesondere nach dem Ersten Weltkrieg, gegen 1918, wurde sie von vielen jungen Frauen gefallener Soldaten getragen.
Woher kommt das kleine Schwarze?
Erstmals bekannt wird der modische Dauerbrenner, als die amerikanische Vogue 1926 den Entwurf eines schwarzen Etui-Kleids veröffentlicht. Die französische Designerin Gabrielle "Coco" Chanel lässt sich für das kleine Schwarze vermutlich von Trauerkleidung aus dem Ersten Weltkrieg inspirieren. Welcher Schmuck passt zu einem schwarzen Kleid? Falls Sie das schwarze Kleid zu langweilig für eine Party finden, können Sie den Klassiker mit Accessoires und Schuhen in kräftigen Farben wie Gelb, Orange oder Rot kombinieren. Auffälliger Schmuck wie eine lange Kette, lange Ohrringe oder eine Brosche passt auch ideal zu dem schwarzen Outfit.
Wer hat das Etuikleid erfunden?
Gabrielle Chanel entwirft gerade geschnittene Jerseykleider und zwar unter anderem in der Farbe Schwarz. Daraus entwickelt sich die populärste Vertreterin des Etuikleids: das kleine Schwarze (oder LBD, „little black dress“).
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