Startseite > W > Wie Viel Kostet Die Private Krankenversicherung Für Beamte?

Wie viel kostet die private Krankenversicherung für Beamte?

Die kosten einer privaten Krankenversicherung für Beamte beginnen bei 190 Euro und können bis zu 350 Euro im Monat betragen. Die genaue Höhe der Beiträge hängt von mehreren Faktoren ab, wie etwa dem Beihilfesatz, dem Alter und den gewünschten Leistungen.

mehr dazu

Verwandter Artikel

Welche ist die größte private Krankenversicherung für Beamte?

Die lokale Präsenz der Debeka ist für das Versicherungsunternehmen wichtig. Sie ist die größte private Krankenversicherung für Beamte in Deutschland.

Ist die DBV nur für Beamte?

Wer ist die DBV? Die DBV ist der Spezialist für Beamte und Arbeitnehmer des Öffentlichen Dienstes und deren Familienangehörige. Sie ist die eigene Zielgruppenmarke der AXA Gruppe und ein wichtiger Erfolgsfaktor für den Konzern. Ist DBV gleich Axa? Die DBV Deutsche Beamtenversicherung ist der Spezialist für den Öffentlichen Dienst im AXA Konzern und bietet Beamten und Arbeitnehmern im ÖD maßgeschneiderte Pakete aus Produkten, Services, Beratung und Betreuung.

Was übernimmt die DBV?

Neben den von der Schulmedizin überwiegend anerkannten Behandlungsmethoden und Arzneimitteln zahlt DBV auch für alternative Methoden und Arzneimittel. Voraussetzung ist, diese haben sich in der Praxis als ebenso erfolgversprechend bewährt oder es stehen keine schulmedizinischen Methoden zur Verfügung. Was kostet die private Krankenversicherung im Monat? Die Höhe der Beiträge für die private Krankenversicherung (PKV) wird auf Basis des Eintrittsalters, der Vorerkrankungen, des gewünschten Leistungsumfangs sowie der Höhe des Selbstbehaltes kalkuliert. Gute Tarife für Angestellte gibt es ab etwa 200 Euro, Selbstständige müssen mit mindestens 300 Euro im Monat rechnen.

Verwandter Artikel

Wie teuer ist eine private Krankenversicherung für Beamte?

Die Kosten für eine private Krankenversicherung für Beamte können zwischen 190 und 350 Euro pro Monat liegen. Der Beihilfesatz, das Alter und die gewünschten Leistungen sind einige der Faktoren, die die Höhe der Prämien beeinflussen.

Kann man sich als Beamter privat versichern?

Es besteht keinerlei Zwang für einen Beamten eine private Krankenversicherung (PKV) abzuschließen. Der Gesetzgeber stellt dies allerdings jedem Beamten frei. D.h. im Gegensatz zu Angestellten können Beamte unabhängig von der Besoldung (Einkommen) generell in eine Privatversicherung wechseln. Welche Versicherungen sind für Beamte wichtig? Welche Versicherungen Beamte haben sollten

  • Die Berufsunfähigkeitsversicherung für Beamte. Im Beamtenrecht existiert der Begriff „Berufsunfähigkeit“ klassischer Weise nicht.
  • Die Privat-/Diensthaftpflicht für Beamte.
  • Die Krankenversicherung für Beamte.
  • Die private Unfallversicherung für Beamte.

Wem gehört die DBV?

Heute ist es ein Tochterunternehmen der AXA Konzern AG und somit international in die AXA Group eingebunden. Welche Versicherung ist die beste für Beamte? Für Beamte ist daher eine private Beihilfeversicherung meist die beste Wahl. Denn sie zahlen deutlich weniger für ihren Versicherungsschutz als etwa ein Selbstständiger, der sämtliche Kosten mithilfe einer privaten Krankenvollversicherung absichern muss.

Was ist ein DBV?

dBV steht für: Dezibel Volt, Spannungspegel mit der Bezugsgröße 1 V, siehe Bel (Einheit)

By Thais

Similar articles

Welche Versicherung gehört zur AXA? :: Welche Versicherung ist die beste für Beamte?
Nützliche Links