Was gehört in das Anlagevermögen?
Das können beispielsweise das Auto sein oder Maschinen, die benötigt werden. Auch Anlagegüter wie Gebäude oder Grundstücke, Patente oder Software zählen dazu. Wichtig: man unterscheidet zwischen abnutzbarem Anlagevermögen (Firmenwagen) und nicht abnutzbarem Anlagevermögen (Wertpapiere, Grundstücke etc.).
Wann ist ein Wirtschaftsgut Anlagevermögen?
Was ist das Anlagevermögen? Als Anlagevermögen sind nur Gegenstände auszuweisen, die dem Geschäftsbetrieb auf Dauer dienen sollen (§ 247 Abs. 2 HGB). Ob ein Wirtschaftsgut zum Anlagevermögen gehört, ergibt sich nicht aus der Bilanzierung, sondern aus der Zweckbestimmung. Welche Arten von Anlagevermögen gibt es? 2 im Detail, welche Vermögensgegenstände zu den Finanzanlagen gehören und wie diese in der Bilanz aufzuführen sind:
- a) Beteiligungen und Ausleihungen an diese: Beteiligungen erscheinen in unterschiedlicher Form.
- b) Anteile an verbundene Unternehmen und Ausleihungen an diese:
- c) Wertpapiere des Anlagevermögens:
Was ist ein Anlagevermögen und Umlaufvermögen?
Als Faustregel kann man sich merken: Umlaufvermögen ist in Bewegung, wird verkauft oder verbraucht. Anlagevermögen ist dagegen etwas Festes, in das man investiert hat, um es weiterhin zu nutzen. Der Schlüssel in der Unterscheidung liegt beim Verbrauch (Umlaufvermögen) bzw. Gebrauch (Anlagevermögen). Was muss im Anlagevermögen aktiviert werden? Anlagevermögen in der Bilanz
- Immaterielle Vermögensgegenstände: Selbst geschaffene und gewerbliche Wirtschaftsgüter. Schutzrechte, Entgeltlich erworbene Rechte und Lizenzen.
- Sachanlagen: Grundstücke. Anlagen und Maschinen.
- Finanzanlagen. Anteile an verbundenen Unternehmen. Ausleihungen aus verbundenen Unternehmen.
Was zählt zu den GWG?
Ein geringwertiges Wirtschaftsgut (GWG) ist beweglich, abnutzbar und selbstständig nutzbar. Es muss für die Arbeit eines Steuerpflichtigen notwendig sein. Typische GWG sind zum Beispiel Büromöbel und -materialien oder beruflich genutzte Software.
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