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Woher kommt der Begriff Journalist?

Wortherkunft: Der Stamm des Wortes Journalist stammt aus dem Französischen: le jour = der Tag; le journal = Zeitung/Zeitschrift; le journaliste = der Journalist; le journalisme = das Zeitungswesen. Ebenfalls aus dem Französischen ins Deutsche übertragen: Journaille = die verantwortungslose, verleumderische Presse.

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Ist der Begriff Journalist geschützt?

Journalist ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Der Zugang zu diesem Beruf ist über ein Praktikum bei einer Zeitung/Zeitschrift, eine Schulausbildung an einer Journalistenschule oder ein Studium an einer Universität oder Fachhochschule möglich.

Warum will man Journalist sein?

Der Journalismus motiviert mich, weil er für mich mehr ist als nur ein Job. Er gibt mir die Möglichkeit, Situationen sichtbar zu machen, die nur wenig Aufmerksamkeit in deutschen Medien erhalten und die Leser und Hörer an Orte mitzunehmen, die sie sonst nicht kennenlernen würden. Wie viel verdient man als Redakteur? Demnach liegt das durchschnittliche Jahresbruttogehalt eines Redakteurs bei rund 46.600 Euro. Das durchschnittliche Grundgehalt liegt bei rund 43.500 Euro jährlich, die Höhe der variablen Anteile bei denjenigen, die ein variables Gehalt bekommen, bei durchschnittlich 5.600 Euro pro Jahr.

Was muss man als Redakteur können?

Redakteur

  • recherchieren.
  • auf die Recherche aufbauende Artikel verfassen.
  • Interviews führen.
  • Beschaffung von Medien (Fotos, Karikaturen, Grafiken, audiovisuelles Material)
  • herausfiltern wichtiger Informationen.
  • zusammenfassen von ausführlichen Beiträgen.
  • Zielgruppe des Publikums herausfinden.
Ist es schwer Redakteur zu werden? Das Jobprofil des Redakteurs gehört zu den Berufen, für die es keine festen Zugangsvoraussetzungen gibt. Der klassische Weg führt über ein allgemeinbildendes Studium und ein sich anschließendes Volontariat. Doch das ist eher Theorie.

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Was braucht man um Journalist zu werden?

Voraussetzungen für ein Journalismus-Studium sind die allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder Fachhochschulreife, ein 6-12-wöchiges Vorpraktikum in einer Zeitungs- oder Zeitschriftenredaktion, einem Verlag, einem Radio- oder Fernsehsender oder einer Online-Redaktion.

Was macht gute Journalisten aus?

Dabei sollte jeder angehende Journalist vor allem auch ein gewisses Maß an Schlagfertigkeit und Improvisationstalent mitbringen. Zudem sollte jeder angehende Journalist dazu in der Lage sein auf Augenhöhe mit Menschen aus der Gesellschaft, Politik und der Wirtschaft diskutieren zu können. Ist es sinnvoll Journalismus zu studieren? Der Traumjob "Journalist" verspricht einen abwechslungsreichen und interessanten Berufsalltag. Der Zugang zu diesem Beruf ist nicht streng geregelt, "alte Hasen" empfehlen die unterschiedlichsten Varianten. Ein Studium ist aber auf jeden Fall ratsam.

Wie lange dauert das Studium als Journalist?

Kosten des Journalismus-Studiums

An einer privaten Hochschule jedoch kommen Studiengebühren hinzu, die sich für die sechs Semester des Bachelorstudiums leicht auf 20.000 Euro summieren können.
Wie werden ich Journalist Quereinsteiger? Für Quereinsteiger ist ein Volontariat, also die ein- bis zweijährige Ausbildung zur Redakteur*in, einer der besten Einstiege in den Journalismus.

Ist Journalist Ein geschützter Beruf?

Journalist ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Der Zugang zu diesem Beruf kann erfolgen durch ein Volontariat bei einer Zeitung/Zeitschrift, eine schulische Ausbildung an einer Journalistenschule oder ein Studium an einer Hoch- oder Fachhochschule.

By Roxanna

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