Was passiert in den einzelnen konjunkturphasen?
In der Volkswirtschaftslehre sind Konjunkturphasen die einzelnen Abschnitte eines Konjunkturzyklus' . Es existieren insgesamt vier Phasen: der Aufschwung (Expansion), die Hochkonjunktur (Boom), der Abschwung (Rezession) und die Tiefphase (Depression).
Warum greift der Staat in die Wirtschaft ein?
Der Staat kann durch aktive Eingriffe in die Wirtschaft das Marktgeschehen dort ergänzen, wo es versagt oder zu nicht erwünschten wirtschaftlichen oder sozialen Resultaten führt. Staatliches Eingreifen in der sozialen Marktwirtschaft wird in Marktsicherung, Marktbeeinflussung und Marktregulierung unterschieden. Haben wir in Deutschland Kapitalismus? Der Staat schützt das Privateigentum. Meistens wird heute statt von "Kapitalismus" von "Marktwirtschaft" gesprochen. In Deutschland gibt es die soziale Marktwirtschaft.
Kann man von einem Wirtschaftswunder sprechen?
Tatsache ist jedoch, dass die deutsche Wirtschaft ab den 50er Jahren eindeutig wuchs. Doch dieses Wachstum, das auch in den 60er Jahren weiterging, betraf nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa. Deshalb ist es eben umstritten, ob man wirklich von einem "deutschen Wirtschaftswunder" sprechen kann. Wann war die letzte Rezession? Die Bundesrepublik Deutschland hat bislang die vier Rezessionsjahre 1967, 1975, 1982 und 1993 erlebt. Nach den Wirtschaftswunderjahren ging erstmals 1967 die Wirtschaftsleistung im Vergleich zum Vorjahr zurück. 1975 und 1982 - nach den damaligen Ölkrisen - schrumpfte die Wirtschaft erneut.
Wann war die letzte Depression?
Ursprung der Weltwirtschaftskrise, im Englischen wird der Begriff auch synonym dafür verwendet. Dieser Artikel beschäftigt sich mit der politischen, kulturellen und sozialen Entwicklung der USA in der Zeit der Großen Depression (1929–1941). Wie viele Konjunkturzyklen gab es in Deutschland? Stand heute hat die Bundesrepublik Deutschland sechs vollständige Konjunkturzyklen durchlaufen (Aufschwung bis Rezession). Das deutsche Wirtschaftswunder steht sinnbildlich für den ersten Aufschwung und die Hochkonjunktur nach dem zweiten Weltkrieg.
Wie wurde Deutschland nach dem Krieg aufgeteilt?
Der Zweite Weltkrieg endete 1945 mit der Niederlage des nationalsozialistischen Deutschlands. Im Potsdamer Abkommen vom 2. August 1945 beschlossen die vier Siegermächte USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich, Deutschland in vier Besatzungszonen aufzuteilen. Was passierte in Deutschland nach 1945? Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 teilen die Siegermächte Deutschland in vier Besatzungszonen auf. Im sowjetischen Teil verläuft die Entwicklung in eine andere Richtung als im Westen. Am Ende steht die Teilung Deutschlands in zwei Staaten 1949.
Was soll der Staat in einer Hochkonjunktur tun?
Bei der nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik kommt dem Staat die Aufgabe zu, in konjunkturellen Rezessionen die Wirtschaft durch „Konjunkturimpulse“ anzukurbeln, ggf. auch durch staatliche Schuldenaufnahme (Deficit spending).
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