Was beinhaltet DGUV Informationen?
Das DGUV Regelwerk zeigt Wege auf, wie Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren vermieden werden können. Im Bereich der öffentlichen Hand sind Unternehmer insbesondere der Bund, die Länder, die Gemeinden und die sonstigen Körperschaften, Stiftungen und Anstalten des öffentlichen Rechts.
Was wird von der BG kontrolliert?
Arbeitsmittel und persönliche Schutzausrüstungen prüfen. Arbeitsverfahren und Arbeitsabläufe untersuchen. Messungen vornehmen (z.B. zur Lärm- oder Vibrationsbelastung) untersuchen, ob und auf welche betrieblichen Ursachen ein Unfall, eine Erkrankung oder ein Schadensfall zurückzuführen sind. Wer kontrolliert die Berufsgenossenschaften? Aufsicht. Die Berufsgenossenschaften unterliegen der staatlichen Aufsicht.
Was passiert wenn die BG kommt?
Was bei einer Kontrolle der Berufsgenossenschaft passiert
Ihr Prüfer wird sich für die Gefährdungsbeurteilung interessieren, für die Nachweise zu regelmäßig durchgeführten Unterweisungen und auch für die Gefahrstoffdokumentation, soweit Sie in Ihrem Unternehmen Gefahrstoffe verwenden und lagern. Welche Themen gehören zur Arbeitssicherheit? Arbeitsschutz
- der Sicherheitstechnik, z.B. Einsatz von sicheren technischen Arbeitsmitteln und Bereitstellung sicherer Arbeitsstätten.
- der Arbeitsmedizin, z.B. arbeitsmedizinische Vorsorge.
- der Arbeitshygiene, z.B. sicherer Umgang mit gefährlichen Stoffen.
Was gehört zur betriebsspezifischen Betreuung?
Die betriebsspezifische Betreuung ergänzt die Grundbetreuung und soll sicherstellen, dass betriebliche Besonderheiten, z. B. spezifische Gefährdungen, in der Betreuung angemessen berücksichtigt werden. Daher ist eine pauschale, generell gültige Festlegung von Einsatzzeiten für diesen Teil der Betreuung nicht möglich. Was beinhaltet die betriebsspezifische Betreuung? Neben der Grundbetreuung ist die betriebsspezifische Betreuung fester Bestandteil der Gesamtbetreuung. Die betriebsspezifische Betreuung trägt den individuellen Erfordernissen des jeweiligen Betriebes Rechnung. Sie geht von spezifischen betrieblichen Gefährdungen, Situationen und Anlässen aus.
Welche Gefährdungsbeurteilungen müssen erstellt werden?
Wann muss man eine Gefährdungsbeurteilung erstellen?
- der Planung neuer Arbeitsplätze und Arbeitsstätten,
- der Änderung von Arbeitsverfahren,
- der Änderung der Arbeitsorganisation,
- dem Einsatz anderer Arbeitsstoffe,
- der Neubeschaffung von Anlagen, Maschinen, Geräten und Einrichtungen,
- Betriebsanweisung nach § 14 der Gefahrstoffverordnung.
- Sicherheitstechnische Betriebsanweisung.
- Betriebsanweisung nach § 12 Biostoffverordnung.
- Unterweisungen mit Betriebsanweisung.
- Anpassungspflichten durch GHS.
- Zugang und Bereitstellung.
Wer schreibt Gefährdungsbeurteilung?
Die Gefährdungsbeurteilung kann vom Arbeitgeber selbst oder von zuverlässigen und fachkundigen Personen, die gesondert damit beauftragt werden, durchgeführt werden. Eine Beauftragung sollte immer schriftlich erfolgen und genau beschreiben, welche Aufgaben und Kompetenzen übertragen werden.
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