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Wie hoch ist der Beitragssatz bei der AOK?

Allgemeiner Beitragssatz

Aktuell beträgt der allgemeine Beitragssatz zur Krankenversicherung 14,6 Prozent. Dieser Beitragssatz ist bei allen Krankenkassen gleich und beinhaltet einen Anspruch auf Krankengeld. Mitglieder ohne Anspruch auf Krankengeld zahlen grundsätzlich den ermäßigten Beitragssatz von 14,0 Prozent.

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Wie gut ist die AOK?

Im Krankenkassentest von krankenkasseninfo.de hat die AOK NORDWEST mit der Note „sehr gut“ abgeschnitten. Der Test untersuchte unter anderem kassenindividuelle Leistungen beispielsweise für Prävention, Zusatzbeitrag, Kundenservice oder Hausarztverträge. Was ist ein Ersatzbehandlungsschein? Mit einem Ersatzbehandlungsschein können Sie auch ohne Ihre Karte einen kurzfristigen Arztbesuch wahrnehmen. Diese Bescheinigung stellen wir Ihnen gern aus oder faxen sie direkt an Ihre Arztpraxis.

Wer hat die BKK fĂĽr Heilberufe ĂĽbernommen?

Die DAK und die BKK Gesundheit fusionieren zum Januar 2012 zur neuen DAK-Gesundheit. Ab April 2012 wird der Zusatzbeitrag von bisher acht Euro monatlich entfallen. Mit der BKK für Heilberufe muss nach der City BKK nun bereits die zweite Krankenkasse schließen. Wird Krankengeld immer zum Monatsende gezahlt? Das Krankengeld wird immer rückwirkend gezahlt – bis zu dem Tag, an dem Sie bei Ihrem Arzt in der Praxis waren und er die Arbeitsunfähigkeit festgestellt hat. Bei der Auszahlung von Krankengeld zählen die Kalendertage.

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Wie hoch ist der Beitragssatz bei der Bek?

Der individuelle Beitragssatz wird von der Krankenkasse festgelegt. Es ist zu erwarten, dass der allgemeine Beitragssatz in den kommenden Jahren steigen wird. Die Barmer hat einen zusätzlichen individuellen Beitragssatz von 1,5 Prozent.

Wie lange dauert es bis Krankengeld auf dem Konto ist?

Krankengeld gibts immer rückwirkend. Auf Ihrem Konto ist das Geld deshalb frühestens in der siebten Woche nach der Krankschreibung. Egal, ob Sie Arbeitnehmer oder selbstständig sind. Wann wird Krankengeld ausbezahlt? Die Auszahlung des Krankengeldes erfolgt rückwirkend bis zum Tag der Ausstellung der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung durch den Arzt. Die Auszahlung erfolgt über die Dauer der Arbeitsunfähigkeit und endet zusammen mit dieser.

Wie ist man krankenversichert wenn man arbeitslos ist?

Waren Sie vor der Arbeitslosigkeit gesetzlich versichert, bleibt alles wie bisher. Die Agentur für Arbeit kommt ab sofort für die Beitragszahlungen auf. Auch bei Bezug von Arbeitslosengeld II (Hartz 4), bleiben Sie weiterhin gesetzlich krankenversichert und die Beiträge werden übernommen. Was ist die BKK für eine Krankenkasse? Der Ausdruck BKK – kurz für Betriebskrankenkasse – bezeichnet eine bestimmte Art der gesetzlichen Krankenversicherung. Ursprünglich waren BKKs für Arbeitnehmer bestimmter Betriebe zuständig. Dies zeigt sich auch heute noch an den Bezeichnungen wie bei der Siemens-Betriebskrankenkasse (SBK) oder der BKK Mobil Oil.

Kann jeder in eine Betriebskrankenkasse?

Mit der Liberalisierung des Krankenkassenwahlrechts zum Januar 1996 haben sich mehr und mehr Betriebskrankenkassen durch ihre Satzungsänderungen geöffnet. Seit diesem Zeitpunkt können alle Versicherungspflichtigen frei wählen, ob und in welche BKK sie wechseln möchten.

By Durkee

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