Welche Untersuchungen bei DMP Diabetes?
Die Untersuchungen im Überblick:
- Körpergewicht.
- Blutzucker, Langzeitblutzucker (HbA1c-Wert)
- Blutdruck.
- Urinuntersuchung auf Mikroalbuminurie (Eiweißausscheidung im Urin)
- Fußinspektion zum Ausschluss von Nerven- und Durchblutungsstörungen.
Was untersucht der Arzt bei Diabetes?
Bei jedem Besuch prüft Ihr Hausarzt den Verlauf Ihres Diabetes mit folgenden Untersuchungen: Gewicht kontrollieren. Blutdruck messen. Blutwerte bestimmen: Blutzucker- und HbA1c-Wert. Was wird im DMP Programm gemacht? Disease-Management-Programme (DMP) sind strukturierte Behandlungsprogramme für chronisch kranke Menschen. Patientinnen und Patienten mit bestimmten chronischen Krankheiten können sich bei ihrer Krankenkasse in ein solches Behandlungsprogramm einschreiben lassen.
Welche regelmäßigen Untersuchungen bei Diabetes?
Etwa alle drei Monate sollten Sie bei Ihrem Hausarzt Gewicht, Blutzucker, Ihre Füße und Ihren Blutdruck kontrollieren lassen. Auch den HbA1c-Wert wird der Arzt bei den vierteljährlichen Terminen überprüfen. Wie oft blutkontrolle bei Diabetes? Kontrolle der Blutfette
Einmal pro Jahr sollten im Blut auch die Blutfettwerte, vor allem das Cholesterin (LDL und HDL) und die Triglyzeride bestimmt werden. Auch die sind häufig bei Diabetes mellitus Typ-2 aus dem Gleichgewicht.
Welche Blutwerte werden bei Diabetes kontrolliert?
Ein Diabetes mellitus liegt vor, wenn der Blutzucker nüchtern über 126 mg/dl (7,0 mmol/l) oder zu einem beliebigen Zeitpunkt (z.B. nach dem Essen) über 200 mg/dl (11,1 mmol/l) liegt. Ein Nüchternwert zwischen 100 und 125 mg/dl (5,6 bis 6,9 mmol/l) kann auf ein Typ-2-Diabetes-Vorstadium (Prädiabetes) hinweisen. Wie wird ein Diabetes Test durchgeführt? Dem Betroffenen wird zunächst Blut abgenommen, um den Ausgangsblutzucker zu bestimmen. Im Anschluss verabreicht man dem Patienten 50-75 g Glukose und nimmt dann zwei und vier Stunden nach Verabreichung die Blutzuckerwerte. Liegen diese nach zwei Stunden immer noch bei über 200 mg/dl, wird Diabetes diagnostiziert.
Welche Blutwerte Stimmen bei Diabetes nicht?
Diabetes-Patienten sollten weniger als 7,0% HbA1c aufweisen, ansonsten muss die Therapie gesteigert werden. Allerdings reagiert der HbA1c-Wert nur auf hohe Blutzuckerwerte, so dass frühe Diabetesphasen damit nicht sehr zuverlässig erfasst werden. Wie lang dauert es den Diabetestest zu machen? Geht es darum, einen Verdacht auf Diabetes mellitus abzuklären, wird nach zwei Stunden erneut Blut abgenommen und der Blutzucker gemessen. Beim Verdacht auf Schwangerschaftsdiabetes wird eine Stunde nach dem ersten Test und dann noch einmal nach zwei Stunden Blut abgenommen.
Was ist Inhalt der DMP?
DMP-Elemente sind hierbei Schulungsmaßnahmen für den Patienten, standardisierte Dokumentation sowie regelmäßige Information für Arzt und Patient. ·die notwendigen Behandlungsschritte umfassend steuert.
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