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Warum Drainage hinter Mauer?

Drainage

Dient die Mauer als Stützmauer am Hang, ist diese besodners wasser- und frostanfällig. Aus diesem Grund kann je nach Hinterfüllung und Mauerhöhe eine Drainage bzw. ein Drainagerohr beim Gartenmauer bauen sinnvoll sein. Dazu verlegen Sie einfach ein Drainagerohr parallel zur Mauer in die Kiesschicht ein.

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Wo endet eine Drainage?

Die Tiefe des Grabens richtet sich auch nach der Art der Entwässerung. Schließlich muss der Graben – und damit auch das Drainagerohr – oberhalb der Sickergrube oder des Kanalanschlusses enden. Der tiefste Punkt der gesamten Drainageanlage ist daher immer der Entwässerungspunkt. Wie baue ich eine Drainage ein? Arbeitsschritte

  1. Grabenbett auslegen. Lege das Grabenbett mit Filtervlies aus, sodass seitlich Vlies zum Umschlagen übersteht.
  2. Drainrohr verlegen.
  3. T-Stück und Drainschacht einbauen.
  4. Drainrohr zuschneiden & anschließen.
  5. Kies in den Graben füllen.
  6. Vlies verarbeiten.
  7. Füllstoff einfüllen.

Was passiert ohne Drainage?

Feuchtigkeit kann durch Drainagen aber ohnehin nicht abgeführt werden. Der Einbau einer Dräinage wäre in diesem Fall meist kontraproduktiv. In vielen Fällen würden an der Außenseite die Böden dadurch sogar noch erheblich mehr mit Feuchtigkeit belastet und es käme zu einem ständigen Eintrag von Feuchtigkeit ins Gebäude. Welches Drainagevlies? Grundsätzlich empfiehlt es sich deshalb immer bei der Verlegung einer Drainage ein Filtervlies zu verwenden. Wichtig ist allerdings, dass das Filtervlies passend zu der Beschaffenheit des Bodens und den Zusammensetzungen der nebeneinanderliegenden Bodenschichten ausgewählt wird.

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Wann brauche ich eine Drainage?

Wenn Sickerwasser nicht schnell genug abfließen kann, ist eine Drainage erforderlich. Dies ist bei bindigen Böden der Fall. Wenn der Regen schnell abfließt, ist keine Bauentwässerung erforderlich.

Welcher Kies für Drainage?

sollte die Kieskörnung sein. Für einen lehm- oder tonhaltigen Boden sollte 16 bis 32 oder 8 bis 32 Millimeter gewählt werden. Für lockere, sandige Böden reichen kleinere Körnungen aus. Wie lange kann eine Drainage drin bleiben? Die Drainage wird meistens postoperativ nach 48 bis 72 Stunden entfernt. Die Vakuumflasche muss mehrfach täglich kontrolliert und der Füllungsstand protokolliert werden. Ist die Flasche voll oder zeigt an, dass kein Vakuum mehr vorhanden ist, muss sie gewechselt werden.

Wo muss die Drainage liegen?

Grundsätzlich sollte eine Gebäudedrainage unterhalb der Fundamentoberkante liegen. Das bedeutet, normalerweise werden alle Drainagerohre also unterhalb des Kellerbodens verlegt – sofern das Haus einen Keller hat. Wie lange hält eine Drainage? Zwar gibt es auf manchen Äckern durchaus Systeme, die schon seit 100 Jahren zuverlässig funktionieren, doch die durchschnittliche Lebensdauer von Drainagesystemen wird mit 25 bis 30 Jahren angegeben.

Was braucht man für Drainage?

Neben einer Genehmigung werden für eine Drainage spezielle Rohre (DN 50) und passendes Filtervlies benötigt. Hinzu kommen Verbindungsstücke und Kies.

By Sylvanus Lohmiller

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