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Wie funktioniert eine Dahlanderschaltung?

Die Dahlanderschaltung verwendet eine spezielle Schaltung für den Wechsel zwischen einer langsameren Drehzahl (Schaltung im Dreieck) und einer schnellen Drehzahl (Schaltung im Doppelstern). Bei einer niedrigen Drehzahl sieht die Schaltung dann wie ein Dreieck aus, bei einer hohen Drehzahl wie ein Doppelstern.

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Ähnlich wie die gängigen Strommesszangen arbeitet eine Ableitstromzange mit einer indirekten Messung. Der Betrieb des Systems wird nicht unterbrochen, da der Stromkreis nicht unterbrochen werden muss.

Wie funktioniert ein Motor Elektro?

Eine Elektromotor wandelt elektrische in mechanische Energie um. Meist besteht eine Elektromotor aus einem äußeren, von den Statoren verursachten Magnetfeld, in dem sich ein Elektromagnet (Rotor) dreht. Die Abstoßung gleichnamiger bzw. die Anziehung ungleichnamiger Magnetpole sorgt für die Bewegung des Rotors. Wie funktioniert ein Einphasen Asynchronmotor? Im Aufbau ist der Einphasen-Asynchronmotor, wie die Drehstrom-Asynchronmaschine, mit einem Kurzschlussläufer ausgestattet. Die einzige Phase im Ständer erzeugt kein Drehfeld. Im Läufer fließen große Ströme und es besteht ein in der Phase nacheilendes Magnetfeld.

Wie wird ein Drehstrommotor angeschlossen?

Die Dreieckschaltung

Bei einer Spannung laut Typenschild von 400/690V (früher 380/660V) oder “Δ 400V” hat der Motor eine Strangspannung von 400V und muss im Dreieck geschaltet werden, Jede Wicklung einer Phase ist für die Drehstrom-Netzspannung von 400V ausgelegt.
Was wird mit Drehstrom betrieben? Eine Drehstrommaschine wandelt mechanische Energie in Drehstrom oder Drehstrom in mechanische Energie um. Sie kann als elektrischer Generator oder als Elektromotor betrieben werden. Als Drehstrommotor wird ein Elektromotor bezeichnet, der mit Dreiphasenwechselstrom betrieben wird.

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Das Röntgenkontrastmittel wird in die Arterien injiziert. Es werden mehrere Sekunden lang Röntgenbilder aufgenommen. Auf diese Weise können Verengungen sichtbar gemacht werden.

Warum werden Elektromotoren am häufigsten verwendet?

Elektromotoren erzeugen meist rotierende Bewegungen, sie können aber auch für translatorische Bewegungen gebaut sein (Linearantrieb). Elektromotoren werden zum Antrieb vieler Gerätschaften, Arbeitsmaschinen und Fahrzeuge eingesetzt. Welche Verluste treten bei Drehstrommotoren auf? Wie bei jeder Energiewandlung unvermeidlich, treten aber auch im Drehstrom-Kurzschlussläufermotor Verluste auf: Kupferverluste PCu und Stabverluste PZ entstehen, wenn ein Strom durch einen Leiter fließt, Eisenverluste PFe entstehen durch das Ummagnetisieren des Blechpakets mit Netzfrequenz.

Wie werden Synchronmaschinen betrieben?

Beim Betrieb der Synchronmaschine als Generator wird der Rotor extern mechanisch angetrieben. Handelt es sich um einen fremderregten Rotor, so muss dieser entsprechend erregt werden. Das Magnetfeld des Rotors induziert in die Statorwicklungen periodisch eine Spannung. Diese Spannung wird als Polradspannung bezeichnet. Welche Vor und Nachteile hat der Synchronmotor? Außerdem sind permanenterregte Synchronmotoren insbesondere für kleinere Maschinen kompakter und effizienter als Asynchronmaschinen. Mit einem Drehstrom-Synchronmotor ist zudem der Phasenschieberbetrieb möglich. Nachteilig ist der schwierigere Selbstanlauf am Drehstromnetz.

Was ist der kommutierungswinkel?

Um einen permanent erregten Synchronmotor feldorientiert anzusteuern, muss die Lage des Rotors bezüglich des Stators bekannt sein. Man spricht dabei von einer Winkellage innerhalb einer magnetischen Periode des Motors, oder auch vom sogenannten Kommutierungswinkel.

By Clemence Grigger

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