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Wer ist wahlberechtigt in Deutschland?

Passives Wahlrecht

In den Bundestag wählbar ist, wer am Wahltag Deutscher und mindestens 18 Jahre alt ist. Nicht wählbar ist jedoch, wer vom aktiven Wahlrecht ausgeschlossen ist oder infolge Richterspruchs die Wählbarkeit oder die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter nicht besitzt.

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Wer ist von der Wahl ausgeschlossen?

Nach § 45 Abs. 1 StGB verliert zwar, wer durch Strafurteil wegen eines Verbrechens zu Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr verurteilt wird, für die Dauer von fünf Jahren die Fähigkeit, Rechte aus öffentlichen Wahlen zu erlangen, also die Wählbarkeit, nicht aber das (aktive) Wahlrecht. Warum darf man mit 16 wählen? Gründe für die Wahlalterssenkung

Mit 16 Jahren sind junge Menschen bereits strafmündig und erweitert geschäftsfähig, setzen sich mit ihrer Lebensplanung auseinander, müssen über ihren Bildungsweg und ihre berufliche Zukunft entscheiden und stehen zum Teil bereits im Berufsleben.

Wer wählt den Kanzler in Deutschland?

Der Bundeskanzler wird auf Vorschlag des Bundespräsidenten vom Bundestag gewählt, anschließend vom Bundespräsidenten ernannt und durch den Bundestagspräsidenten vereidigt. Wann dürfen Ausländer wählen? 28 Abs. 1 GG folgenden Satz 3 hinzu: „Bei Wahlen in Kreisen und Gemeinden sind auch Personen, die die Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates der Europäischen Gemeinschaft besitzen, nach Maßgabe von Recht der Europäischen Gemeinschaft wahlberechtigt und wählbar.

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Was bringt die Erststimme?

Bei der Bundestagswahl und bei vielen Landtagswahlen in Deutschland wählt man mit der Erststimme (auch Wahlkreisstimme oder Direktstimme) einen Direktkandidaten in seinem Wahlkreis. Wer ist berechtigt zu wählen? Wahlberechtigt ist jeder Deutsche, der das 18. Lebensjahr vollendet hat sowie im Besitz der bürgerlichen Ehrenrechte ist, welche nur bei schweren Straftaten als Teil eines Gerichtsurteils entzogen werden können.

Was darf man mit 16 in Österreich Wahlen?

Aktives Wahlrecht

  • Bundespräsidentenwahlen. Alter von mindestens 16 Jahren am Wahltag.
  • Nationalratswahlen. Alter von mindestens 16 Jahren am Wahltag.
  • Landtagswahlen. Alter von mindestens 16 Jahren am Wahltag.
  • Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen. Alter von mindestens 16 Jahren am Wahltag.
Wer mehr Steuern bezahlt darf mehrere Stimmen abgeben? Das gleiche Wahlrecht

Alle WählerInnen haben mit ihrer Stimme den gleichen Einfluss auf das Wahlergebnis. Niemand darf etwa auf Grund höherer Steuerleistung oder mehrerer Wohnsitze über mehrere Stimmen verfügen.

Wie viel Prozent müssen Wahlen gehen?

Deutschland. Bei Bundestagswahlen lag die Wahlbeteiligung (Quote) bis 1983 meist über 85 Prozent, seit 1987 meist unter 80 Prozent. Bei Landtagswahlen liegt sie in der Regel bei mehr als 50 Prozent, bei Kommunalwahlen über 45 Prozent.

By Camilo Trentz

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