Welche Güteklassen gibt es bei Eiern?
Gewichtsklassen
- Sehr große Eier. Gewichtsklasse XL (Sehr groß) Gewicht: über 73 Gramm.
- Große Eier. Gewichtsklasse L (Groß) Gewicht: 63 bis unter 73 Gramm.
- Mittelgroße Eier. Gewichtsklasse M (Mittel) Gewicht: 53 bis unter 63 Gramm.
- Kleine Eier. Gewichtsklasse S (Klein) Gewicht: unter 53 Gramm.
Welcher legebetrieb?
Legebetrieb: Mit der Nummer am Ende des Eier-Codes lässt sich der Legebetrieb bestimmen. In Deutschland können Sie an den ersten beiden Ziffern dieser Nummer erkennen, aus welchem Bundesland die Eier stammen. Was sagt die Zahl auf dem Ei? In der Europäischen Union (EU) gibt der sogenannte Erzeugercode Auskunft über die Art der Haltung. Dieser Buchstaben- und Zahlencode ist auf jedem Ei aufgestempelt. Die Statista-Grafik zeigt, was der Aufdruck bedeutet: An erster Stelle steht immer eine Zahl, die verrät, wie die Hühner gehalten wurden.
In welche Güteklassen werden Hühnereier eingeteilt?
Hühnereier werden nach den EU-Vermarktungsnormen für Eier in die Klassen A und B eingeteilt. Der Einzelhandel verkauft in der Regel nur Eier der Güteklasse A; Eier der Klasse B dürfen nur an die Industrie geliefert werden. Die früher bestehende Güteklasse C ist 2004 mit der Güteklasse B zusammengelegt worden. Was bedeutet Güteklasse B bei Eiern? Im Einzelhandel sind nur die Eier der Güteklasse A in den Größen S, M, L und XL erhältlich. B-Klasse-Eier dürfen nur in der Industrie verarbeitet werden.
Welche Güteklassen gibt es?
Es gibt 3 Qualitätsklassen: Extra, I und II. Die Klasse Extra steht für hervorragende Qualität und die Klasse I für gute Qualität. Der Klasse II wird Ware zugeordnet, die die Mindestanforderungen erfüllt und eine mittlere Qualität aufweist. Was bedeutet 0 bei Eiern? Die führende Ziffer des Eiercodes informiert dabei über eine der vier Haltungsformen: 0 = Ökologische Erzeugung („Bio-Eier“) 1 = Freilandhaltung („Freilandeier“) 2 = Bodenhaltung.
Was bedeutet die 2 auf Eiern?
Die Bundesländer haben folgende Kennung: 01 = Schleswig-Holstein. 02 = Hamburg. 03 = Niedersachsen. Wo kommen mein Ei her Code eingeben? Den Ei-Code zu entschlüsseln, ist also gar nicht schwer. Am Ende des Eiercodes steht noch die mehrstellige Erzeuger-Nummer bzw. der Erzeuger-Code (auf dem vorherigen Bild: 0620022). Diese Nummer kannst du auf der Seite was-steht-auf-dem-ei.de eingeben und findest den Ort und Betrieb, aus dem dein Ei stammt.
Wo wurde mein Ei gelegt?
Aber auch das Ei selbst gibt Auskunft, woher es stammt. Ein Aufdruck ähnlich eines Stempels auf dem Ei verrät, wo das Ei gelegt wurde. Er umfasst Haltungsform, Länder-Code und Legebetriebsnummer. 0 bis 3: Die Ziffern 0 bis 3 auf den Eiern sind Teil universeller Codes.
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