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Welche Promis wohnen in Eppendorf?

Komiker und Sänger Karl Dall („Millionen Frauen lieben mich“, Foto), TV-Köchin Cornelia Poletto, Schauspielerin Nina Bott, Hellmuth Karasek (war Journalist, Buchautor und Film- und Literaturkritiker), Anna Heesch und Comedy-Star Olli Dittrich („Dittsche“) wohnen im Stadtteil Eppendorf.

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Ist das die neue Adresse von Brad Pitt und seiner Frau? Beide wollen mit ihren Kindern nach Berlin ziehen. Pitt sagt, sie lieben die Stadt.

Wie viele Menschen leben in Eimsbüttel?

263.710
Am 31. Dezember 2017 wohnten 263.710 Einwohner im Bezirk. Obwohl mit 49,8 Quadratkilometern kleinster Hamburger Bezirk, steht Eimsbüttel damit bei der Bevölkerungszahl an fünfter Stelle hinter den Bezirken Wandsbek, Hamburg-Nord, Hamburg-Mitte und Altona. Welche Stadtteile gehören zu Wandsbek? Alle Stadtteile Bezirk Wandsbek von A - Z
  • Bergstedt.
  • Bramfeld.
  • Duvenstedt.
  • Eilbek.
  • Farmsen-Berne.
  • Hummelsbüttel.
  • Jenfeld.
  • Lemsahl-Mellingstedt.

Was ist das Besondere an St. Pauli?

Die Amüsiermeile auf der Reeperbahn, die Landungsbrücken und der Hafen sorgen für ein besonderes Flair im Kultstadtteil Hamburgs. Doch St. Pauli bietet noch viel mehr als das und ist unter anderem die Heimat von Hamburgs höchstem Gebäude sowie einer der größten Parkanlagen der Hansestadt. Was bedeutet der Totenkopf bei St. Pauli? Pauli wie es selten ein Symbol tut, alle Flaggen und Fanartikel sind damit verziert. Das Symbol des Totenkopfes stammt ursprünglich von Seeräubern in der Zeit des Barocks. Der Totenschädel, der so genannte “Jolly Roger” war das Erkennungszeichen der Piraten und sollte angsteinflößend sein.

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Wo wohnen die Promis in Kampen?

Karl-Heinz Rummenige und Reinhard Mey haben hier Häuser. Das winzige Waterkken am Kampener Wattenmeer wurde einst von Johannes B. Kerner gekauft, der aber ins benachbarte Braderup weiterzog. Es gibt Berühmtheiten, die nach Kampen kommen.

Warum heißt es auf der Uhlenhorst?

Uhlenhorst ist ein besonderer Stadtteil, das fängt schon beim Namen an. Es ist nicht das Wort Uhlenhorst selbst, sondern die Anrede: So wohnt man nicht in Uhlenhorst, man wohnt auf der Uhlenhorst. Dies resultiert aus einer ehemaligen Insellage des Stadtteils, als dieser noch als Papenhude bekannt war. Woher kommt der Begriff Reeperbahn? Der Name Reeperbahn ist auf die Arbeit zurückzuführen, die früher auf der Straße vollzogen wurde. Auf Grund ihrer Länge von über 900 Metern, eignete sich die Reeperbahn perfekt für Taumacher und Seiler, die sogenannten Reepschläger, die für die Herstellung von Schiffstauen verantwortlich waren.

Warum sagt man Hummel Hummel Mors Mors?

"Hummel, Hummel" - "Mors, Mors"

Der Überlieferung nach neckten die Kinder des Viertels den Wasserträger, indem sie ihm "Hummel, Hummel" nachriefen. Darauf habe dieser mit "Mors, Mors" reagiert. Die Bedeutung von Hummels Ausruf ist recht schlicht: Mors ist plattdeutsch und bedeutet Arsch.
Wie sagt man in Hamburg Hallo? Die Hanseaten begrüßen sich nicht mit einem einfachen „Hallo“. Hier im Norden sagt man „Moin“. Dieser herzliche, kurze Gruß wird zu jeder Tages- und Nachtzeit gebraucht, was bei Fremden das ein oder andere Mal für allgemeine Verwirrung sorgen kann.

Ist Eimsbüttel ein Stadtteil?

Eimsbüttel ist ein äußerst beliebter Stadtteil, der schöne Altbauten mit vielen Grünflächen und gelebter Stadtteilkultur kombiniert.

By Kovacev

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