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Was fällt unter Energiemanagement?

Energiemanagement ist die Kombination aller Maßnahmen, die bei einer geforderten Leistung einen minimalen Energieeinsatz sicherstellen. Es bezieht sich auf Strukturen, Prozesse, Systeme und bauliche Gegebenheiten sowie auf menschliche Verhaltensweisen und -änderungen.

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Was versteht man unter Energiemanagement?

Ein minimaler Energieverbrauch für eine geforderte Leistung wird durch Energiemanagement sichergestellt. Es bezieht sich auf Strukturen, Prozesse und Systeme.

Warum ist Energiemanagement wichtig?

Gründe die für die Einführung eines Energiemanagementsystems (EnMS) sprechen: Dauerhafte Verringerung der Energiekosten. Kostengünstigere Produktion. Entlastung bei der Strom- und Energiesteuer. Was macht ein Energiemanagementsystem? Das Energiemanagementsystem erhält und analysiert Daten, etwa zum Strom, zur Heizung und zum Energieverbrauch einzelner Geräte. Hinzu kommen weitere Daten wie beispielsweise Wettervorhersagen. So weiß das System, wann Sie wie viel oder wenig Energie benötigen und optimiert die Energieflüsse entsprechend.

Was ist Energiemonitoring?

Beim Energiemonitoring handelt es sich um eine Form der Überwachung aller Energieträger. Dazu gehören Strom, Gas, Wärme, Öl und Druckluft. Dank einer umfangreichen systematischen Erfassung des Energieverbrauchs im Unternehmen kann dieser durch entsprechende Maßnahmen aktiv gesteuert werden. Wer ist zum Energiemanagement verpflichtet? Seit Dezember 2015 sind regelmäßige Audits für große Unternehmen sowie verbundene Unternehmen, sprich: Firmen ein und desselben Konzerns, Pflicht. Sie müssen laut dem Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G) alle vier Jahre stattfinden.

By Dagmar

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