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Was ist die Epidemiologie?

Die Epidemiologie ist ein Wissenschaftszweig, der sich vor allem mit der Häufigkeit und Verteilung von Krankheiten in der Bevölkerung befasst. Hierfür kommen insbesondere Methoden der Statistik zum Einsatz.

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Kann man Epidemiologie studieren?

Nur wenige Universitäten in Deutschland bieten ein Epidemiologiestudium an. Man kann das Fach an der Charité in Berlin studieren, wo es eine Verzahnung mit dem klinischen Umfeld gibt.

Was genau ist ein Epidemiologe?

Als Epidemiologe untersuchst Du die Verbreitung sowie den Verlauf von Krankheiten in bestimmten Ländern, Regionen und Bevölkerungsgruppen. Mithilfe von Studien ermittelst Du die Faktoren, die zum Ausbruch eines Virus führen oder dabei helfen, den jeweiligen Krankheitserreger einzudämmen. Ist ein Epidemiologe ein Mediziner? Als Teilgebiet der Medizin untersucht sie vor allem die Häufigkeit und Verteilung von Krankheiten in einer Bevölkerung, die damit zusammenhängenden Faktoren (Risikofaktoren sowie Schutzfaktoren) und eventuell entstehende soziale und ökonomische Folgen. Das Adjektiv ist epidemiologisch.

Wer darf sich Epidemiologe nennen?

Erforderlich für den Beruf als Epidemiologe/Epidemiologin ist ein abgeschlossenes Studium im Bereich Epidemiologie oder Gesundheitswissenschaften. Was zählt alles zur Epidemiologie? Die Epidemiologie befasst sich mit allen Arten von Krankheiten und mit den Faktoren, die Gesundheit und Krankheit beeinflussen, und nicht mehr wie in ihrer Anfangszeit nur mit Epidemien als zeitlich und räumlich begrenzte Zunahme des Vorkommens v. a. von Infektionskrankheiten.

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Was sind die Aufgaben der Person die für die Sterilisation verantwortlich ist?

Die Aufgaben des/der technischen Sterilisationsassistenten/in sind: Reinigen, Sterilisieren und Lagern von medizinischen Instrumenten, Geräten und Pflegeutensilien.

Was untersucht Epidemiologie?

Die Epidemiologie (von griechisch epi "auf, über", demos "Volk", logos "Lehre") ist eine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Verteilung von Krankheiten in einer Bevölkerung (deskriptive oder beschreibende Epidemiologie) beschäftigt und mit den Faktoren, die diese Verteilung beeinflussen (analytische Wo arbeiten Epidemiologen? Durch ihr Arbeitsfeld in der Forschung, arbeiten Epidemiolog/innen häufig in Forschungsinstituten, Hochschulen oder Kliniken, aber auch, wie bereits erwähnt, in Krisengebieten.

Wie viel verdient ein Epidemiologe?

Ihr Gehalt als Epidemiologe (m/w) liegt nach einer entsprechenden Ausbildung bei 4.120 € bis 5.410 € pro Monat. Ist Epidemiologe ein geschützter Titel? »Epidemiologe« ist keine geschützte Berufsbezeichnung wie beispielsweise »Arzt«.

Ist Epidemiologie ein Studienfach?

Ein Epidemiologie-Studium kannst Du an Universitäten und einigen Hochschulen als Masterstudiengang aufnehmen. Im Bachelor wird dieses Fach nicht als eigenständiges Studium, sondern nur als Teilgebiet in Studiengängen wie zum Beispiel Gesundheitsmanagement angeboten.

By Mikal Reburn

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