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Wo gibt es Erdbeben in Italien?

Die stärksten Erdbeben in Italien treten in Sizilien, in den Ostalpen und am Apennin zwischen den Abruzzen und Kalabrien auf. Auch beim Nördlichen Apennin und im Gargano können sich starke Erdbeben ereignen. Durchschnittlich kommt es in Italien alle vier Jahre zu einem Erdbeben mit einer Magnitude von 5,5 oder höher.

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Die Alpenverwerfung trennt die Südinsel Neuseelands von der Nordinsel. Die Kermadec-Erdplatte wird von der Nordinsel geteilt. Auf der Nordinsel und der Südinsel kann es zu Erdbeben kommen.

Wann war das letzte starke Erdbeben in Italien?

6.April 2009
Die Hebung des Apennin-Gebirgszuges ist u.a. die Folge der tektonischen Spannungen, die in Italien immer wieder zu Erdbeben führen. Das letzte starke Erdbeben mit etwa 300 Todesopfern und verheerenden Schäden ereignete sich am 6. April 2009 in L'Aquila, etwa 43 km südlich vom Ort des aktuellen Erdbebens. Warum kommt es zu Erdbeben in Italien? Italien ist deshalb so oft von Erdbeben betroffen, weil es im Spannungsfeld mehrerer Erdplatten liegt. Die afrikanische Platte drückt von Süden auf die eurasische Platte. Von Osten drückt außerdem die kleine adriatische Platte.

By Uranie

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