Für welche Länder gilt die Maschinenrichtlinie?
Außerdem gilt die Maschinenrichtlinie gesetzlich in folgenden Ländern: Schweiz, Liechtenstein, Norwegen, Island und Türkei. Diese Länder haben die Maschinenrichtlinie sowie andere europäischen Richtlinien, wie beispielsweise die Niederspannungsrichtlinie und die EMV-Richtlinie in nationales Recht umgesetzt.
Wo ist die Maschinenrichtlinie gesetzlich verankert?
Seit dem 29. Dezember 2009 muss die neue Maschinenrichtlinie 2006/42/EG von den Herstellern über das jeweilige nationale Recht angewendet werden. Basis in Deutschland ist das Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) in Verbindung mit der Maschinenverordnung – 9. GPSGV. Was fällt nicht unter die Maschinenrichtlinie? Keine Anwendung der Maschinenrichtlinie:
Alle Produkte, die unter eine spezielle Richtlinie fallen, z.B. Aufzüge, Drückgeräte oder Funkanlagen, werden in der neuen MRL nicht mehr erwähnt.
Was zählt als Maschine?
ANMERKUNG 1: Der Begriff „Maschine“ gilt auch für Maschinenanlagen, die so angeordnet und gesteuert werden, dass sie als einheitliches Ganzes funktionieren, um das gleiche Ziel zu erreichen. Wer ist Hersteller im Sinne der Maschinenrichtlinie? Hersteller wird, wer eine Maschine im Sinne der Richtlinie 2006/42/EG nach Art. 2a für den Eigengebrauch konstruiert und zusammengefügt hat.
Wann ist eine Maschine in Verkehr gebracht?
Seit dem 1.1.1995 dürfen Maschinen im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) nur dann in den Verkehr gebracht werden, wenn sie der Maschinenrichtlinie entsprechen. Bevor eine Maschine verkauft werden kann, muss der Hersteller bestimmte Bedingungen erfüllen, die in der Maschinenrichtlinie gefordert sind. Was bedeutet MRL? MRL steht für: Maschinenraumloser Aufzug, siehe Aufzugsanlage #Hydraulikaufzug. Maschinenrichtlinie der EU, siehe Richtlinie 2006/42/EG (Maschinenrichtlinie) Media Resource Locator in Mediaplayern.
Ist die Maschinenrichtlinie ein Gesetz?
Die Maschinenrichtlinie ist durch das Produktsicherheitsgesetz (ProdSG) und die Maschinenverordnung (9. Verordnung zum Produktsicherheitsgesetz) in deutsches Recht umgesetzt worden. Wer ist für die Einhaltung der Maschinenrichtlinie verantwortlich? Der Inverkehrbringer
Wenn für eine Maschine kein Eigen- oder Fremdhersteller existiert, leitet die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG dessen Verantwortung weiter an denjenigen, der eine Maschine in Verkehr bringt oder in Betrieb nimmt.
Für was ist eine Konformitätserklärung?
Ohne eine Konformitätserklärung darf kein Produkt, das einer Richtlinie unterliegt, auf dem EU-Markt eingeführt werden. Wiederrum darf das Inverkehrbringen nicht verwehrt werden, wenn das Produkt die relevanten Richtlinien und Normen erfüllt.
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