Was gehört zum Bergbau?
Der Bergbau ist ein Teil der Montanindustrie (lateinisch mons ‚Berg'). Man bezeichnet damit die Aufsuchung und Erschließung (Exploration), Gewinnung sowie Aufbereitung von Bodenschätzen aus der oberen Erdkruste unter Nutzung von technischen Anlagen und Hilfsmitteln.
Wie heißen die vier größten Braunkohlereviere in Deutschland?
Das größte Abbaugebiet liegt in Nordrhein Westfalen westlich des Rheins zwischen Köln, Düsseldorf und Aachen. Die anderen Abbaugebiete liegen in den neuen Bundesländern in der Lausitz (an der Grenze zu Polen), rund um Leipzig und bei Helmstedt. Wo liegen die vier Braunkohlereviere in Deutschland?
Revier | Name (namensgebender Ort) | Größe (ha) |
---|---|---|
Lausitzer Braunkohlerevier | Greifenhain (Greifenhain) | 3142 |
Cottbus-Nord (Cottbus) | 1900 (gepl. Restsee) | |
Dreiweibern (Dreiweibern) | 3585 (mit Lohsa) | |
Jänschwalde (Jänschwalde) | 3165 (bis 2041)[2] |
Wo gibt es Braunkohlereviere in Deutschland?
Braunkohle geht vor allem in Kraftwerke
Die LEAG (Lausitz Energie Bergbau AG und Lausitz Energie Kraftwerke AG) fördert in ihren beiden sächsischen Tagebauen Nochten und Reichwalde sowie in den brandenburgischen Tagebauen Jänschwalde und Welzow-Süd jährlich zusammen rund 60 Millionen Tonnen Braunkohle. Ist die Nutzung von Braunkohle sinnvoll? Insgesamt wird etwa die Hälfte aller CO2-Emissionen in Deutschland von der Energiewirtschaft verursacht – der größte Teil durch Kohle. Braunkohle schneidet besonders schlecht ab, weil in Kohlen fast nur Kohlenstoff zur Verbrennungsenergie beiträgt. Daraus wird dann Kohlendioxid.
Wie läuft der braunkohleabbau ab?
So werden beim Abbau von Braunkohle meistens Bagger wie Schaufelradbagger oder Eimerkettenbagger benutzt, während festere Gesteine eher durch Sprengung gewonnen werden. Zum Abtransport der Rohstoffe werden meist Förderbänder oder Förderbrücken verwendet. Für was ist Braunkohle wichtig? Braunkohle ist eine wichtige heimische Ressource.
Deutschland braucht Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz in der Energieversorgung. Eine verlässliche Stromversorgung an 365 Tagen im Jahr benötigt verlässliche Erzeugungskapazitäten, wie die Braunkohle sie seit Jahrzehnten bietet.
Welche Berufe gibt es im Bergbau?
Berufe im Bergbau
- Anschläger (arbeitet im Schacht oder Blindschacht, an dem die Förderkörbe vorgesetzt, be- und entladen werden)
- Bergmeister (höchster Beamter eines Bergreviers, hist.)
- Bergberaiter.
- Bremser (Arbeiter, der den Förderhaspel an einem Blindschacht betätigt)
- Fahrhauer (Aufsichtsangestellter)
Wie viel verdient man im Bergbau?
Typische Berufe und Gehälter in der Montanindustrie
Anlagenmechaniker/-in: 2.700 – 3.800 Euro monatlich. Bauzeichner/-in: 2.600 – 3.600 Euro monatlich. Bergbauingenieur/-in: 4.400 – 6.200 Euro monatlich. Bergbautechnologe/-in: 3.800 – 5.500 Euro monatlich.
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