Ist flatex ein Online-Broker?
Ihr Wertpapierdepot beim Online Broker flatex
Das Aktiendepot ist somit die Grundlage für alle, die mit Wertpapieren handeln möchten. Erfahren Sie jetzt mehr über den Online-Handel mit Wertpapieren über flatex – Ihrem günstigen Online-Broker.
Ist flatex ein deutscher Broker?
Über den Anbieter Flatex
Der Online-Broker Flatex wurde 2006 von der Flatex AG gegründet und hat seinen Sitz in Kulmbach. Aktueller Betreiber ist die Flatex Bank AG mit Sitz in Frankfurt am Main. Seit der Übernahme des niederländischen Online-Brokers DeGiro im Jahr 2020 gehört er zur FlatexDEGIRO-Gruppe. Kann man bei flatex shorten? CFDs bieten Ihnen die Möglichkeit sowohl Long als auch Short zu gehen.
Ist flatex teuer?
Seit März 2020 verlangt Flatex 0,1 Prozent auf den Wert des Wertpapierdepots. Bei einem durchschnittlichen Depotwert von 10.000 Euro sind das 10 Euro im Jahr. Wie seriös ist flatex? flatex ist seriös und bietet eine Vielzahl an Vorteilen, die insgesamt deutlich die Nachteile überwiegen. Als Trader kann man beim Handel von einer mobilen App profitieren und ein Demo-Konto nutzen.
Was ist ein Online-Broker?
Begriff: Onlinebroker (auch E-Broker oder Internetbroker) sind Kreditinstitute oder Wertpapierhandelsunternehmen (nach § 1 IIId 2 KWG), die hauptsächlich Wertpapierdienstleistungen an Privatanleger über das Internet bereitstellen. Ist flatex Degiro? DEGIRO gehört zur flatexDEGIRO Gruppe, einem der 160 größten deutschen Unternehmen, die an der SDAX notiert sind. Die Vision der Gruppe für 2025 ist es, mehr als 3 Millionen Kunden in ganz Europa zu betreuen und mindestens 100 Millionen Trades pro Jahr durchzuführen.
Welche Bank ist Flatex?
Der Online Broker flatex als eine Marke der flatexDEGIRO Bank AG hat sich auf das beratungslose Wertpapiergeschäft spezialisiert und wendet sich dabei an aktive, gut informierte Trader, die eigenverantwortlich handeln. Welche Bank steckt hinter DEGIRO? Die flatexDEGIRO Bank Dutch Branch, die unter dem Namen DEGIRO firmiert, ist die niederländische Niederlassung der flatexDEGIRO Bank AG.
Wie kann ich eine Aktie shorten?
Es gibt grundsätzlich zwei übergeordnete Wege, um short zu gehen, d.h. auf fallende Kurse zu setzen: Entweder, indem man Aktien „leer“ verkauft oder indem man Derivate einsetzt. Hier sind im großen Stil vor allem Futures und Optionen zu nennen. Auch mit Optionsscheinen und Zertifikaten kann man short gehen.
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Der maximale Kreditrahmen ist durch ein Wertpapierdepot gesichert. Der Beleihungsauslauf wird täglich von der Bank berechnet.
- Ist flatex Steuereinfach?
Ja! In Österreich ist Flatex ein steuerlich unproblematischer Broker. Flatex wird für Aktien aus Österreich, Deutschland und Wachstumsaktien genutzt.
- Was kostet eine Order bei flatex?
Flatex hat eine feste Gebühr von 5,90 Euro. Es gibt 3.000 Fondssparpläne, deren Ausführung kostenlos ist. Je nach Handelsplatz fallen Fremdgebühren an. Die einmalige Anlage von 1.000 Euro oder mehr ist kostenlos.
- Was kostet flatex im Monat?
Die Flatex-Bestellgebühr ist fix. Die Börsengebühren reichen von 2 bis 5,40 Euro. 2 Euro Gebühren werden von den Handelsplätzen Gettex und Tradegate erhoben. Insgesamt beträgt der Preis für eine Order bei Gettex und Tradegate 7,90 Euro.
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