Wie funktioniert der Flexodruck?
Das Flexodruck-Prinzip ist einfach, aber effizient: Eine Rasterwalze überträgt die Druckfarbe auf den Druckformzylinder. Der Gegendruckzylinder fördert gegenläufig eine Bahn des Bedruckstoffes an. Am Berührungspunkt überträgt der Druckformzylinder die Farbe auf den Bedruckstoff.
Was wird beim Flexodruck gedruckt?
Nichtabsorbierende Kunststoff-Folien aus PP, PE, PVC und PET werden für eine verbesserte Farbannahme zuvor oberflächenbehandelt. Auch Kunststoff - Verpackungen, Klebefolien, Klebebänder und Isolationspapier werden im Flexodruck-Verfahren bedruckt. Wer hat den Flexodruck erfunden? Flexodruck
Mitte 19. Jahrhundert | erste Verwendung von Anilinfarben im Tapetendruck |
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1907 | Erstes deutsches Patent zum Anilindruckverfahren durch Carl Holweg. Anilindruckwerke wurden zunächst als Vorschaltwerke an Beutelmaschinen verwendet |
Was gibt es für Druckverfahren?
- Hochdruck (analoges Druckverfahren)
- Flachdruck (analoges Druckverfahren)
- Durchdruck (analoges Druckverfahren)
- Tiefdruck (analoges Druckverfahren)
- Digitaldruck.
Wann Flexodruck?
Der Flexodruck wird besonders bei den Materialen eingesetzt, die mit anderen Verfahren nicht oder nur mit Einschränkungen zu bedrucken sind. Dazu gehören viele elastische/dehnbare Folien, Vlies (non woven) und Zellstoffe, Karton, Wellpappe, unterschiedlichste Kunststoffe sowie Aluminium. Was versteht man unter Tampondruck? Der Tampondruck ist ein indirektes Druckverfahren nach dem Tiefdruckprinzip. Er eignet sich insbesondere zum Bedrucken von Kunststoff- und Metallobjekten und kann auch dann eingesetzt werden, wenn der Druckbereich uneben ist. Der namensgebende Silikon-Tampon überträgt die Farbe auf den Druckbereich.
Was ist eine offsetdruckplatte?
Die Informationsspeicher beziehungsweise Bildträger im Offsetdruck sind dünne Druckplatten, meist aus eloxiertem Aluminium. Es werden aber auch Platten auf Polyesterfolie oder Papier verarbeitet. Für jede zu druckende Farbe wird jeweils eine Platte benötigt. Ist Flexodruck Hochdruck? Der Flexodruck ist ein Druckverfahren und gehört zu den direkten Hochdruckverfahren. “Direkt” heißt, dass die Druckform die Farbe direkt auf den Bedruckstoff (etwa Folie) überträgt. “Hochdruckverfahren” bedeutet, dass die zu druckenden Elemente (etwa Buchstaben) auf der Druckform als Erhöhungen dargestellt sind.
Welches Papier für Monotypie?
Saugfähiges, säurefreies Zeichenpapier ist die beste Wahl, um die dicke Farbschicht aufnehmen zu können. Das Papier sollte größer als die Glasscheibe sein, damit du es auf die richtige Größe zurechtschneiden kannst.
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