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Was gehört zu den Forderungen?

Eine Forderung ist der Anspruch eines Unternehmers (Gläubiger) gegenüber seinen Lieferanten oder Kunden (Schuldner) in Form von Geld, Sachgütern oder Dienstleistungen. Das Gegenteil einer Forderung ist die Verbindlichkeit bzw. die Verbindlichkeiten.

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Wie nennt man den Verkauf von Forderungen?

Der Verkauf von Forderungen wird als Abtretung bezeichnet. In diesem Fall werden die Forderungen vertraglich von einem Gläubiger auf einen anderen übertragen. Man kann sagen, dass ein Forderungsverkauf einen Gläubigerwechsel beinhaltet.

Wie buche ich eine Forderung?

Forderungen aus Lieferungen und Leistungen werden im SKR04 auf dem Sachkonto 1200 und im SKR03 auf dem Sachkonto 1400 ausgewiesen. Da dieses Sachkonto die Salden aller Kundenkonten (Debitoren) automatisch verrechnet, kann es nicht direkt bebucht werden. Das Hauptbuchkonto Forderungen ist ein sogenanntes Sammelkonto. Was sind Forderungen Beispiele? Forderungen entstehen im Rahmen eines Schuldverhältnisses. Wurde zum Beispiel eine Ware gegen Rechnung geliefert, hat der Lieferant (Gläubiger) eine Forderung gegenüber dem Käufer (Schuldner) solange die Rechnung noch nicht bezahlt worden ist.

Wann ist es eine Forderung?

Eine Forderung entsteht aus rechtlicher Sicht immer dann, wenn sich der Zeitpunkt der Leistung und der Zeitpunkt der Gegenleistung voneinander unterscheiden. Ein Beispiel: Ein Unternehmen verkauft einem anderen Unternehmen Stahl im Wert von 1 Million Euro.

By Morey Mente

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