Was machen die Missionarinnen der Nächstenliebe?
Allein in Kalkutta betreiben die „Missionarinnen der Nächstenliebe“ mehr als 20 Einrichtungen. Sie kümmern sich um Todkranke, Obdachlose, Straßenkinder und Behinderte – ganz so, wie es der Papst am Sonntag wohl meinte, als er während der Zeremonie in Rom zu Barmherzigkeit und Nächstenliebe aufrief.
Wie kam Mutter Teresa zu ihrem Namen?
Agnes Gonxha Bojaxhiu kam 1929 in die indische Großstadt Kalkutta. Nach ihrer Ausbildung zur Lehrerin unterrichtete sie in einer Highschool. 1937 legte die junge Frau ihr Ewiges Gelübde ab und wählte damit das Leben als Nonne. Von da an nannte sie sich Teresa nach der Heiligen Thérèse von Lisieux. Welchen Preis erhielt Mutter Teresa 1979? Fortan ist sie als Mutter Teresa in den Slums Kalkuttas tätig, steht Sterbenden, Leprakranken, Obdachlosen und Kindern in Not bei. Am 17. Oktober 1979 wird sie mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet.
Wie wird man selig gesprochen?
Voraussetzung sind entweder das Martyrium oder ein heroischer Tugendgrad und – im Falle, dass es sich nicht um einen Märtyrer handelt – der Nachweis eines Wunders, das auf die Anrufung des Seligen und dessen Fürsprache bei Gott bewirkt wurde. Welches Unrecht klagt Mutter Teresa an? Ein Teil der Presse in Kalkutta behauptet, Mutter Teresa sei schuld daran, dass die Stadt in der Welt einen schlechten Namen habe. Die Gegenseite stilisiert die Nonne zum „Engel der Slums“.
Wie heiĂźt der Orden von Mutter Teresa?
Anerkannt von Papst Pius XII. und der indischen Regierung bezog Mutter Teresas 1950 gegründeter Orden "Missionarinnen der Nächstenliebe" ein dreistöckiges Haus in Kalkutta und machte es zur Zentrale. Teresa eröffnete Waisenhäuser, eine Lepra-Kolonie, eine Tuberkuloseklinik und ein Heim für ledige Mütter. Wer wird selig gesprochen? Die Seligsprechung ist in der katholischen Kirche die Vorstufe einer möglichen Heiligsprechung und kann frühesten fünf Jahre nach dem Tod ausgesprochen werden. Dafür ist ein langes Verfahren notwendig. Die Kandidaten müssen entweder als Märtyrer gelten oder ein Wunder bewirkt haben.
Wie läuft ein Verfahren zur Heiligsprechung ab?
Ausgangspunkt einer Heiligsprechung ist der Antrag einer Diözese oder Ordensgemeinschaft. Der oder die Antragsteller, der sogenannte Aktor, der immer eine natürliche Person sein muss, holt beim Apostolischen Stuhl eine Unbedenklichkeitserklärung (lat. nihil obstat) ein. Warum trug Mutter Teresa solche Kleidung? Doch Teresa hielt an ihrem Gewand fest, und so wurde es zum Markenzeichen ihrer Arbeit. Weiß steht als Symbol für die Reinheit, wie die Schwestern erklären, die drei blauen Streifen repräsentieren demnach ihre drei Gelübde: Armut, Gehorsam und Keuschheit, verbunden mit dem Dienst für die Ärmsten der Armen.
Wann ist man Seelig?
selig Adj. 'ĂĽberaus glĂĽcklich', (in der christlichen Religion) 'nach dem Tod der himmlischen Freuden teilhaftig', daher auch 'verstorben', ahd.
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