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Wie funktioniert eine Windkraftanlage einfach erklÀrt?

Wenn Wind auf die RotorblĂ€tter eines Windrads drĂŒckt, beginnt der Rotor zu laufen. Dabei wird die kinetische Energie des Windes in eine Drehbewegung umgewandelt. Diese treibt einen Generator im Inneren der Gondel an, der wiederum die mechanische Energie in elektrische Energie umwandelt.

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Ganz oben drehen sich riesige FlĂŒgel. Die Kraft der Drehbewegung wird dann im Inneren des Windrads von einem sogenannten Generator in Strom umgewandelt. Das funktioniert so Ă€hnlich wie bei einem Fahrraddynamo. Wenn der Wind stĂ€rker weht, dann kann der Generator in den WindrĂ€dern auch mehr Strom erzeugen. Wie funktioniert das Getriebe einer Windkraftanlage? Die große Mehrheit der Windenergieanlagenhersteller setzt Getriebe ein, welche die Drehzahl und das Drehmoment zwischen Windrotor und Generator verĂ€ndern. Die Rotorwelle dreht sich langsam mit einem sehr hohen Drehmoment, und der Generator sehr schnell mit einem niedrigen Drehmoment.

Wie funktionieren WindrÀder ohne Wind?

Die Windkraftanlagen funktionieren eigentlich wie ein Dynamo am Fahrrad. Nur muss man hier nicht treten, sondern das erledigt der Wind. Der versetzt die RotorblĂ€tter in eine Drehbewegung. Und diese treibt den Generator im Maschinenhaus des Windrades an. Wie wird Windenergie ins Netz eingespeist? Bei direkten Drehstrom-Verbindungen fĂŒhrt ein Seekabel den Strom von hier aus direkt zum nĂ€chsten Netzknotenpunkt an Land. Hier wird der Strom auf die Spannungsebene des Höchstspannungsnetzes (380 oder 220 kV) transformiert und eingespeist.

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Wie wird der Strom in einer Windkraftanlage erzeugt?

Um Strom zu erzeugen, wird die Energie des Windes durch die FlĂŒgel der Turbine in eine Bewegung umgewandelt, die einen Generator im Inneren der Gondel antreibt. Die Konstruktion der FlĂŒgel ist der wichtigste Faktor fĂŒr den Ertrag.

Wie wird der Strom in einer Windkraftanlage erzeugt?

Um Strom zu gewinnen, wird die Bewegungsenergie des Windes von den RotorblĂ€ttern der Anlage in eine Drehbewegung gewandelt, die einen Generator im Innern der Gondel antreibt - Ă€hnlich wie bei einem Fahrraddynamo. Ausschlaggebend fĂŒr den Ertrag sind die Bauart der RotorblĂ€tter sowie die Windgeschwindigkeit. Warum dreht sich ein Windrad Grundschule? BlĂ€st der Wind, so drehen sich die BlĂ€tter.

Je lĂ€nger sie sind, desto weniger Wind braucht es, damit sie sich drehen. Klar, dass WindrĂ€der dort stehen, wo es viel Wind gibt: auf HĂŒgeln, Bergen und an der KĂŒste. Hinter den BlĂ€ttern gibt es ein wichtiges Teil: den Generator.

Welche Getriebe werden in der Windkraftanlage verbaut?

In Windkraftanlagen werden ĂŒberwiegend zwei Bauarten von Zahnradgetrieben eingesetzt. In kleineren Windkraftanlagen mit einer Leistung von bis zu 100 kW wird meist ein Stirnradgetriebe eingebaut. In grĂ¶ĂŸeren Windkraftanlagen mit Leistungen von einigen Megawatt werden Planetengetriebe verwendet. Was versteht man unter Getriebe? Ein Getriebe (oder Umformerelement) ist ein Maschinenelement, mit dem BewegungsgrĂ¶ĂŸen geĂ€ndert werden können. Mitunter spielt die Änderung einer Kraft oder eines Drehmoments die entscheidende Rolle.

Warum dreht sich der Rotor einer Windkraftanlage?

Regelbetrieb. Haben die Anlagen den Probebetrieb hinter sich, drehen sie sich durchgĂ€ngiger – allerdings auch nicht 24 Stunden am Tag. Der Hauptgrund: Es weht zu wenig Wind. Damit ein Windrad sich dreht, braucht es kontinuierlich eine bestimmte Windgeschwindigkeit von etwa 3 Metern pro Sekunde.

By Leor Sudama

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