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Wie sieht eine Futtermittelallergie bei Katzen aus?

Deine Katze leidet an starkem Juckreiz, besonders im Gesicht und Halsbereich. Du erkennst es daran, dass sie sich vermehrt putzt und ableckt – zum Teil sogar so extrem, dass sie kahle und wunde Hautstellen hat. Eine weitere mögliche Folge einer Futtermittelallergie ist die sogenannte „miliare Dermatitis“.

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Welches Futter für Katzen bei einer Futtermittelallergie?

Glücklicherweise bieten viele Futterhersteller Fertigfutter für empfindliche Katzen an, die auf bestimmte allergieauslösende Inhaltsstoffe wie Soja, Gluten oder Getreide verzichten. Diese Futtersorten verwenden vorwiegend leicht verdauliche Bestandteile oder bestehen aus nur einer Protein- und Kohlehydratquelle. Was tun bei Futtermittelallergie bei Katzen? Bei besonders stark betroffenen Katzen behandelt der Tierarzt zu Beginn der Diät parallel auch die Symptome der Katze. Cortison hilft beispielsweise gegen den Juckreiz und überbrückt die Zeit, bis die Ausschlussdiät Wirkung zeigt.

Wann zeigt sich Futtermittelallergie?

Symptome einer Futtermittelallergie

Eine Allergie gegen das Hundefutter äußert sich in vielfältiger Weise. Bezeichnend sind vor allem Hautprobleme. Besonders charakteristisch ist chronischer Juckreiz: Er gilt als Leitsymptom. Er macht sich an verschiedenen Körperstellen wie Pfoten, Ohren, Bauch und Gesicht bemerkbar.
Wie erkennt man Allergie bei Katzen? Typische Symptome für eine Allergie bei Katzen:

  1. Juckreiz.
  2. Hautentzündungen.
  3. Kahle Stellen.
  4. Putzzwang.
  5. Verdauungsstörungen wie Durchfall und Erbrechen.
  6. Entzündungen an bestimmten Körperteilen wie Ohren oder Pfoten.
  7. Atmen mit offenem Maul, deutliches Heben und Senken der Flanken.

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Wie macht sich eine Allergie bei Katzen bemerkbar?

Allergie bei Katzen Symptome

Starker Juckreiz: Scheuern an Gegenständen und Kratzen. Haarausfall (Alopezie) Magen-Darm-Beschwerden: Übelkeit, Erbrechen, Durchfall. Bakterielle Sekundärinfektionen: Hautentzündungen und weitere Organentzündungen.
Was für Futter bei Futterallergie? Um Allergene in der Hundeernährung zu vermeiden, sollte bei einer Futtermittelallergie hypoallergenes Hundefutter gefüttert werden. Hypoallergenes Hundefutter enthält möglichst wenige bis keine der bekannten Allergene und ist als Trockenfutter und als Nassfutter erhältlich.

Welche Katze eignet sich für Allergiker?

Empfehlenswerte Rassen für betroffene Katzenallergiker

  • Balinese.
  • Javanese.
  • Orientalische Kurzhaarkatze.
  • German Rex.
  • Cornish Rex.
  • Sibirische Langhaarkatze (Sibirskaja)
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Ist eine Futterumstellung gar nicht zu vermeiden, sollte die Umstellung auf jeden Fall langsam und schrittweise erfolgen. Mindestens 7 Tage sollte man sich Zeit nehmen, besser sind 2 Wochen. Das gibt auch der Katze Zeit, sich an den neuen Geschmack und die neue Konsistenz zu gewöhnen.

By Larochelle Amys

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