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Wo wird Geklöppelt?

Andere Länder, andere Klöppel-Sitten: Im Erzgebirge wird traditionell auf einer Rolle mit Holzständer geklöppelt. In Frankreich und Belgien hingegen nutzt man Flachkissen.

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Wer erfand das Klöppeln?

Frau Barbara Uthmann soll dann das Klöppeln im Erzgebirge eingeführt und den Klöppelsack erfunden haben, das für das Erzgebirge typische Klöppelkissen. Tatsache ist, dass Barbara Uthmann um 1560 eine von ihr gegründete Klöppelwerkstatt leitete, in der Mädchen das Klöppeln lernten und ausübten. Was ist ein Klöppelbrief? Der Klöppelbrief ist eine Mitteilung an die Klöpplerin, geschrieben in der Handschrift des Entwerfers und des Musterzeichners - wie ein Brief. Die Klöpplerin muss nun diesen Brief lesen und interpretieren, um ihn klöppeltechnisch umzusetzen.

Was braucht man zum Klöppeln?

Diese Grundausstattung brauchst Du zum Klöppeln

  1. Die Grundlage: Klöppelrolle oder Flachkissen.
  2. Womit du klöppelst: Klöppel mit und ohne Hülse.
  3. Bunt oder weiß – sei kreativ: Das Klöppelgarn.
  4. Wo du siehst, wie du klöppeln musst: Der Klöppelbrief.
  5. Guter Halt für Deine Nadeln: Die Klöppelpappe.
  6. Weiteres Zubehör.
  7. Zusammenfassung.
Wo kommt die Spitze her? Man geht davon aus, dass die Spitze aus dem Orient nach Europa kam und ab dem 15. Jahrhundert vor allem zuerst in Italien und den Niederlanden nachgeahmt bzw. neu entwickelt wurde. Sie herzustellen war viele Jahrhunderte die Handarbeit schlechthin.

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Woher kommt das Wort Klöppeln?

Klöppelspitzen entstanden, als man den Rändern von Kleidungsstücken eine feste und gleichzeitig dekorative Kante geben wollte. Mit Variationen von Flechten wurden so aus losen Fransen schmückende Elemente an der Kleidung der Reichen. Wie viele Klöppel braucht man? Zum Üben der Grundschläge reichen 10 Paare, bzw. 20 Klöppel. Zum Klöppeln braucht man noch Garn, Stecknadeln, eine Häkelnadel und für den Klöppelbrief (Muster, auf dem geklöppelt wird) Pappe und Folie. Das typische Klöppelgarn ist ein Leinengarn.

Wie stellt man Spitze her?

Durch Wenden, Auslassen von Bögen und mehrere Knoten in einem Bogen wird die Spitze gestaltet. Es ist ein Vorgehen wie beim Häkeln, aber filigraner. Was beim Häkeln die Luftmaschenkette oder das Stäbchen ist, ist bei der Nadelspitze der Faden selbst, der nicht dünner als Knopflochgarn sein sollte. Wo liegt Spitze? Spitze ist ein Ortsteil in der Gemeinde Kürten im Rheinisch-Bergischen Kreis.

Wie werden Spitzen hergestellt?

Herstellung: Das Spitzenmuster wird hier zuerst in einem speziellen Verfahren auf einen dünnen Trägerstoff aufgestickt. Der Stoff wird anschließend in ein Chemikalienbad getaucht, wobei sich das Gewebe auflöst und nur die Stickerei als Spitze übrigbleibt.

By Bigner Klaren

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