Wann spricht man von einem Genozid?
Von Genozid spricht man dann, wenn viele Menschen einer bestimmten nationalen, ethnischen oder religiösen Gruppe ermordet werden. Das bekannteste Beispiel für einen Genozid war die Ermordung von Juden und Jüdinnen im Nationalsozialismus (Holocaust).
Welche Genozide gab es?
Zwischen beiden Ereignissen lagen der Völkermord an den Armeniern, der Holocaust, der Genozid in Ruanda, aber auch die große Hungersnot in der Ukraine, die Verbrechen der Roten Khmer in Kambodscha oder die so genannten jugoslawischen Erbfolgekriege. Wann war der letzte Genozid? Die internationale Völkergemeinschaft intervenierte zu spät. Mit einem Gedenktag der Vereinten Nationen wird am 7. April weltweit dem Völkermord in Ruanda gedacht, der sich in rund 100 Tagen zwischen April und Mitte Juli 1994 ereignete.
Welche Strafe steht auf Völkermord?
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