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Was gibt es für Elektromotoren?

Elektromotorarten

  • Drehstrommotor. Drehstrom-Asynchronmaschine. Schleifringläufermotor. Drehstrom-Synchronmaschine. Kaskadenmaschine. Schrittmotor. Bürstenloser Gleichstrommotor.
  • Linearmotor.
  • Wechselstrommotor. Kondensatormotor. Spaltpolmotor. Synchronmotor/Einphasenasynchronmotor. Reluktanzmotor. Magnetmotor.
  • Transversalflussmaschine.

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In welchen Haushaltsgeräten sind Elektromotoren?

Haartrockner, Klimaanlagen, Kühl- und Gefrierschränke, Staubsauger, Mixer und viele andere Haushaltsgeräte werden von Elektromotoren angetrieben, die elektrische Energie in mechanische Energie umwandeln.

Was ist ein Elektromotor einfach erklärt?

Eine Elektromotor wandelt elektrische in mechanische Energie um. Meist besteht eine Elektromotor aus einem äußeren, von den Statoren verursachten Magnetfeld, in dem sich ein Elektromagnet (Rotor) dreht. Die Abstoßung gleichnamiger bzw. die Anziehung ungleichnamiger Magnetpole sorgt für die Bewegung des Rotors. Wo wird der Generator eingesetzt? Insbesondere gilt dies für Wasserkraftwerke, Windenergieanlagen und alle Arten von Wärmekraftwerken Kraftwerke, gleichgültig ob die Wärme durch Verbrennung von Brennstoffen oder in einem Kernreaktor hergestellt wird.

Warum geht der Gleichstrommotor durch?

Sinkt das abgegebene Drehmoment, so steigt wegen des geringeren Stroms und der damit einhergehenden Feldschwächung die Drehzahl des Ankers. Das kann so weit führen, dass der Motor „durchgeht“, was bedeutet, dass sich der Motor wegen der auftretenden Fliehkräfte selbst zerstört. Welche Aufgabe hat der Kollektor beim Gleichstrommotor? Der Kollektor ist dafür zuständig, die Polung der Wickelungen in Anker zu wechseln, damit eine fortlaufende Drehbewegung desselben zustande kommt. Elektrischen Kontakt bekommt der Kollektor und damit die Wicklung des Ankers durch Kohlebürsten, welche am Kollektor anliegen.

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Wie hoch ist der Wirkungsgrad bei Elektromotoren?

Bei der Umwandlung von Strom in Energie gehen bis zu 85 % davon in den Motor. Dies wird als Wirkungsgrad bezeichnet. Der hohe Wirkungsgrad des Elektromotors ist ein wichtiger Unterschied zu herkömmlichen Benzin- oder Dieselmotoren.

In welche Richtung dreht sich der Rotor?

Der Rotor richtet sich dann unverzüglich nach den Magnetfeldern aus. Wenn die blauen Spulen abgeschaltet und die gelben Spulen eingeschaltet werden, richtet sich der Rotor neu aus und dreht sich dabei ein Stück im Uhrzeigersinn. Warum dreht sich der Rotor im Uhrzeigersinn? der Nordpol des linken Dauermagneten möchte den Rotor im Uhrzeigersinn - nach links - zurück bewegen (3), der Südpol des rechten Dauermagneten möchte ihn ebenfalls in diese Richtung zurückdrücken (4). Wollen wir die Drehbewegung im Uhrzeigersinn aufrecht erhalten, so müssen wir nun umpolen!

Wie kann man die Drehrichtung des Motors ändern?

Will man die Drehrichtung ändern, ist das eigentlich recht einfach. Man braucht nur die Anschlüsse der Arbeitswicklung oder Hilfswicklung zu vertauschen. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass beide Wicklungen aus dem Motor ausgeführt sind. Wie ist ein Stator aufgebaut? Der Stator kann entweder aus einem Dauermagneten oder aus einem Elektromagneten bestehen. Bei einem Innenläufer ist der Stator fest mit dem äußeren Motorengehäuse verbunden. Bei einem Außenläufer befindet sich der Stator im Inneren des Motors. Das Motorgehäuse (links) mit schalenförmigen Magneten ist der Stator.

Ist ein DC Motor bürstenlos?

Genutete bürstenlose DC-Motoren tragen die Spulen in den Nuten des Stators. Wegen diesen Nuten hat der Rotor bevorzugte Rastpositionen, wenn der Motor nicht unter Spannung steht.

By Lovel Bilbrey

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