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Kann Mobilfunkanbieter Rufnummernmitnahme verweigern?

Wer beim Wechsel des Mobilfunkanbieters seine Mobilfunknummer mitnehmen will, besitzt dafür gar eine rechtliche Grundlage. Dein jetziger Mobilfunkanbieter kann die Rufnummernportierung also – meistens – nicht verweigern.

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Wie oft Rufnummernmitnahme möglich?

Rein rechtlich dürfen Sie in Deutschland laut Telekommunikationsgesetz eine Rufnummer immer mitnehmen (Fachbegriff: Portierung), wenn Sie den Anbieter wechseln. Dennoch ist die Nummer nicht Ihr Eigentum. Wird sie einmal herrenlos, kommt sie zurück in den Gesamtbestand und kann neu vergeben werden. Wie lange ist Portierung möglich? Für die Mitnahme Deiner Rufnummer zu einem anderen Anbieter kann bis zu 85 Tage nach Vertragsende (Abschaltung der SIM-Karte) ein Antrag mit Portierung der Rufnummer bei Deinem neuen Anbieter gestellt werden.

Wie funktioniert eine Portierung?

Dieser Absatz regelt das Recht, dass technisch bei der Rufnummernmitnahme die Rufnummer vom alten Anschluss abgekoppelt und auf den Anschluss des neuen Anbieters eingetragen wird. Dieser Vorgang heißt Portierung und ist – je nach Anbieter –mit Portiergebühren verbunden. Welche SIM-Karte nach Rufnummernmitnahme? In diesem Fall erhält der Kunde für seinen alten Vertrag eine neue Rufnummer, kann aber in der Regel die alte SIM-Karte zunächst weiter nutzen. Für die Verwendung der portierten Rufnummer ist nach Abschluss der Portierung natürlich die SIM-Karte des neuen Anbieters erforderlich.

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Der Arbeitgeber hat nicht das Recht, eine genehmigte Rehabilitation zu verweigern, da hier das Arbeitsrecht gilt.

Wann erfolgt die Portierung?

In der Regel erfolgt die Portierung in der Nacht zwischen 0 und 6 Uhr, sodass die Empfangsunterbrechung für den Nutzer vertretbar ist und meist gar nicht bemerkt wird. Wann dürfen portierte Rufnummern den Besitzer wechseln? Sofortige Rufnummernmitnahme

Seit der Überarbeitung des Telekommunikationsgesetzes 2012 erlaubt der Gesetzgeber auch eine sofortige Portierung. Das bedeutet: Sie können jederzeit aus einem laufenden Mobilfunkvertrag Ihre Rufnummer zu einem neuen Anbieter umziehen.

Wie funktioniert die Rufnummernmitnahme bei O2?

Wollt ihr eure O2-Nummer zu einem anderen Anbieter mitnehmen, müsst ihr lediglich unter Mein O2 eine Portierungserklärung abgeben. Ihr erhaltet nun eine Bestätigung über die Freigabe der Nummer per SMS und E-Mail. Diese Freigabe ist 30 Tage gültig. In dieser Zeit müsst ihr die Nummer bei eurem neuen Tarif beanspruchen. Wie funktioniert Rufnummernmitnahme bei klarmobil? Wir machen Dir den Wechsel ganz leicht. Du gibst im Bestellprozess einfach die Handynummer an, die Du mitnehmen möchtest, und trägst dann die erforderlichen Informationen in das Bestellformular ein. Damit erteilst Du klarmobil.de den Portierungsauftrag. Um den Rest kümmern wir uns.

Kann man eine Rufnummer nachträglich portieren?

Nachträgliche Rufnummernmitnahme – So geht´s!

Generell ist eine Mitnahme der persönlichen Rufnummer von einem Tarif zu einem anderen in dem Zeitraum 120 Tage vor dem Vertragsende bis zu maximal 85 Tage nach Vertragsende möglich.

By Alpheus Blodgett

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