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Was bedeutet Heizkurve 1 4?

Die Steilheit bestimmt, wie stark eine Änderung der Außentemperatur eine Änderung der Vorlauftemperatur bewirkt. Typische Werte bei einer konventionellen Heizung sind 1,4 … 1,6. Ein Wert von 1,5 bedeutet, dass eine Außentemperaturänderung um 1 K im Mittel eine Änderung der Vorlauftemperatur von 1,5 K bewirkt.

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Welche Heizkurve im Winter?

Die Heizkurve sollte zu diesem Zweck gewählt werden. Sind die Raumtemperaturen in der Übergangszeit zu niedrig, sollte das Niveau angehoben und die Steigung abgesenkt werden. Die flachere Kurve sollte vertikal nach oben verschoben werden.

Was sagt die Heizkurve aus?

Durch die Heizkurve wird bestimmt, welche Vorlauftemperatur zu fahren ist. So kann die notwendige Energie in den Heizkörper gelangen, damit das Gebäude auf die gewünschte Solltemperatur gebracht werden kann. Wie hoch sollte die Vorlauftemperatur der Heizung sein? Bei konventionellen Heizkörpern geht man oft mit 70 °C Vorlauf- und 55 °C Rücklauftemperatur und damit einer Spreizung von 15 K heran, während die Fußbodenheizung schon mit 10 K Spreizung bei 40 °C Vorlauf und 30 °C Rücklauf auskommt.

Welche Heizkurve im Winter?

Dazu ist eine steilere Heizkurve zu wählen. Sind die Raumtemperaturen in der Übergangszeit zu niedrig, im Winter aber in Ordnung, sollte das Niveau erhöht und die Neigung gesenkt werden. Es ist also eine flachere Kurve zu wählen, die dann senkrecht nach oben verschoben wird. Wie hoch sollte der komfortsollwert sein? Werkseitig eingestellt ist der Komfortsollwert 20C und die Heizkenlinie 1,5. Sind bei ca - 15C eine Vorlauftemperatur von ca 75C. Wenn du jetzt den Komfortsollwert um 1C erhöhst erhöht sich deine Vorlauftemperatur um 2C. Der Komfortsollwert hat nichts mit deiner Raumtemperatur zutuen.

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Welche Heizkurve für welches Haus?

Richtwerte für die Heizkurve

0,12 bis 0,16 bei einem gut wärmegedämmten Haus mit Wärmepumpe. 0,3 bis 0,5 bei einem gut wärmegedämmten Haus mit Fußbodenheizung. 1,0 bis 1,2 bei einem gut wärmegedämmten Haus mit Heizkörpern. 1,4 bis 1,6 bei einem älteren, freistehenden Gebäude mit Heizkörpern.
Welche auslegungstemperatur? Für die Festlegung der Auslegungstemperatur ist die minimale Außentemperatur wichtig. Diese ist abhängig von den örtlichen Klimabedingungen und liegt in Deutschland meist zwischen -12 °C und -16 °C. Die Auslegungstemperatur wird in Wärmenetzen meist nur an extrem kalten Tagen erreicht.

Was bedeutet Heizkurve 1 2?

Beispiel bei einer Heizkurve 1,2:

Bei einer Außentemperatur von -15 °C stellt der Wärmeerzeuger eine Vorlauftemperatur von ca. 67 °C bereit.
Welche Heizkurve Altbau? Gut wärmegedämmtes Haus mit Radiatoren: 1,0 – 1,2. Gut wärmegedämmtes Haus mit Fußbodenheizung: 0,3 – 0,5. Älteres Gebäude (Radiatoren) in freier Lage: 1,4 – 1,6.

Was ist der Fusspunkt einer Heizkurve?

Unter dem Fußpunkt versteht man den Anfangspunkt der Heizkurve, dieser kann bei verschiedenen Reglungen unterschiedlicher Hersteller verändert werden; nach Wunsch angehoben oder abgesenkt werden. Gleich ist dies mit der Steilheit (Neigung), diese beziehen sich ebenfalls auf die eine und die selbe Einstellmöglichkeit.

By Mamie Duclos

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