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Kann man mit Herzschwäche Leben?

Herzschwäche ist eine dauerhafte Erkrankung, bei der das Herz nicht mehr stark genug pumpt. Mit der richtigen Behandlung können viele Betroffene gut damit leben. Wichtig ist, die Medikamente regelmäßig einzunehmen und in Bewegung zu bleiben. Herzschwäche wirkt sich auf den Alltag aus.

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Besteht weiterhin der Verdacht auf eine Herzinsuffizienz, sollte so schnell wie möglich ein Echokardiogramm durchgeführt werden. Diese Untersuchung wird auch als Echokardiographie oder Sonographie bezeichnet.

Wie viele Stufen gibt es bei Herzinsuffizienz?

Der Herzinsuffizienz-Patient wird mittels NYHA-Klassifikation in 4 Stadien gegliedert. Die NYHA-Klassifikation geht auf Empfehlungen der New York Heart Association (NYHA) zurück und ist heute das etabliertere Klassifikationssystem zur Herzinsuffizienz. Was ist eine fortgeschrittene Herzinsuffizienz? Bei einer Herzinsuffizienz kann zunächst zwischen einer Schwäche der linken Herzhälfte (Linksherzinsuffizienz) und der rechten Herzhälfte (Rechtsherzinsuffizienz) unterschieden werden. Bei einer fortgeschrittenen Herzschwäche sind in der Regel beide Herzhälften betroffen (Globale Herzinsuffizienz).

In welche Kategorien wird die Herzinsuffizienz eingeteilt?

nach dem Ort des Auftretens: Linksherzinsuffizienz, Rechtsherzinsuffizienz oder globale Herzinsuffizienz; nach dem zeitlichen Verlauf: chronische Herzinsuffizienz (entwickelt sich über einen längeren Zeitraum) oder akute Herzinsuffizienz (tritt nach einem akuten Ereignis auf, z. B. Wie fühlt man sich bei Herzschwäche? Häufig sind Kurzatmigkeit (Luftnot), Abgeschlagenheit, verminderte Belastbarkeit und schnelle Ermüdung bei körperlicher Betätigung erste Hinweise auf eine bestehende Herzschwäche. Die Hauptsymptome der Herzinsuffizienz werden durch die Flüssigkeitsansammlung bzw. Stauung sowie die schlechte Durchblutung hervorgerufen.

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Wie ist der Puls bei einer Herzschwäche?

Bei mehr als 50 Prozent der Patienten liegt die Herzfrequenz über 70 bpm.

Wie merke ich ob ich eine Herzschwäche habe?

Typische Anzeichen einer Herzschwäche können sein: Atemnot, Müdigkeit, Erschöpfung, verminderte Belastbarkeit, Wassereinlagerungen. Eine gesunde Lebensweise und Medikamente sind feste Bestandteile der Behandlung. Bei manchen Betroffenen kommen zusätzlich bestimmte Herzschrittmacher zum Einsatz. Kann man mit 30 Prozent Herzleistung leben? Die Patienten kennen in der Regel die Prozentzahlen ihrer Herzleistung und denken, zwischen 55% und 60 % ist alles super, darunter wird's immer schlechter. Und unter 35% bzw. 30% ist es dann wirklich sehr schlecht. Das ist die klassische Herzschwäche wie man sie von früher kannte.

Wie gefährlich ist eine hypertensive Herzerkrankung?

Über 1 Million Menschen sterben jährlich weltweit an den Folgen einer hypertensiven Herzerkrankung. Oftmals blieb die Krankheit dabei lange Zeit unbemerkt. In der Folge des unbehandelten, erhöhten Blutdrucks verdickt sich bei diesem Krankheitsbild der überlastete Herzmuskel und büßt seine Belastbarkeit ein. Kann sich das Herz wieder erholen? Beginnt die Behandlung rechtzeitig, steigt die Lebenserwartung von Herzschwäche-Patienten Studien zufolge im Schnitt um rund zehn Jahre. In jedem vierten Fall erholt sich das Herz sogar komplett. Oft aber kommen Betroffene in die Notaufnahme, deren Herzschwäche bereits entgleist (dekompensiert) ist.

Wie schlimm ist eine Herzschwäche?

Bei einer Herzschwäche werden Organe wie Gehirn, Muskeln und Nieren nicht mehr optimal mit Blut – und damit mit Sauerstoff und Nährstoffen – versorgt. Das hat Folgen, die am Ende lebensbedrohlich sein können.

By Rasmussen Braconi

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